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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

AnyDoc Software zieht positives Fazit aus „1. Dialogforum: Moderne Informationslogistik – die digitalisierte Poststelle“

Reges Interesse an Vortrag und Lösungen von AnyDoc und ALOS zur Professionalisierung von Postmanagement und Posteingangsbearbeitung

Zug/Wiesbaden, 12. April 2011 – AnyDoc Software, Spezialist für die automatisierte Klassifizierung und Verarbeitung von Dokumenten aller Art, zieht ein positives Fazit seines Auftritts auf dem „1. Dialogforum: Moderne Informationslogistik – die digitalisierte Poststelle“. Die große Resonanz der Fachbesucher an den drei deutschen Standorten des Dialogforums beweist, dass die Poststelle durch die stetig voranschreitende Digitalisierung eine erhebliche Aufwertung erfährt. Sie nimmt in zahlreichen Unternehmen eine immer zentralere und wichtigere Rolle ein und wird dadurch mit immer mehr und komplexeren Aufgaben betraut. Um diesen neuen, bzw. erweiterten Anforderungen gerecht zu werden, brauchen die verantwortlichen Fach- und Führungskräfte jedoch leistungsfähige, benutzerfreundliche und skalierbare Lösungen. Auf großes Interesse stießen deshalb AnyDoc®CLASSIFY, eine der Flagship-Lösungen des DMS-Spezialisten, aber auch spezielle Lösungen von AnyDoc zur automatischen Auslesung von Eingangsdokumenten wie Rechnungen oder Bestellungen.

Das Thema des Dialogforums trifft den Nerv der Zeit. Die Tatsache, dass eine Poststelle dank geeigneter Software mehr als nur „Poststücke verteilen“, sondern sich stattdessen auch als Informations-Dienstleister und -Drehscheibe für das ganze Unternehmen positionieren kann, erweist sich als Riesenchance – sowohl für die Poststelle, als auch für das Unternehmen selbst. Dies wurde nicht zuletzt auch durch das große Spektrum der auf dem Dialogforum vorgestellten Lösungen und Anwendungsfälle – vom Input- bis zum Outputmanagement – deutlich ersichtlich. Ferner machten die gute Organisation der drei Events durch den Veranstalter „Management Circle“, das ansprechende Ambiente der Veranstaltungsorte und die hohe Dichte an qualifizierten Gesprächspartnern die Roadshows für alle Beteiligten zu einer lohnenden Veranstaltung. Die Teilnehmer konnten sich außerdem davon überzeugen, dass Unternehmen wie AnyDoc und sein Kooperationspartner ALOS ihnen gut geeignete, moderne Postmanagement-Lösungen bieten und sie damit bestens für die Zukunft der Posteingangsbearbeitung vorbereiten können.

Zufrieden äußert sich Dr. Rainer Czech, Vertriebsleiter Deutschland bei AnyDoc Software, aber nicht nur über das lebhafte Interesse von Besuchern und Partnern an dem gemeinsam mit ALOS initiierten Thementisch über „Die Poststelle als moderner Informationsdienstleister im Unternehmen“, sondern auch im Bezug auf die gesamte Veranstaltung: „Dass die Besucherzahl ein gutes Stück höher war, als ursprünglich erwartet, unterstreicht, dass das Thema „heiß“ ist. Die Anwesenheit von Teilnehmern unterschiedlichster Branchen -Versicherungen, Versorger, Handel, öffentliche Einrichtungen, etc.- zeigt, dass die Thematik für die gesamte Breite des Marktes von Interesse ist. Bemerkenswert war auch, dass einige Besucher relativ weite Anreisen in Kauf genommen haben. Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv. Zwar blieb durch das interessante und umfangreiche Vortragsprogramm zwangsläufig nicht ganz so viel Zeit für individuelle Gespräche und Demos, aber es wurden bereits einige Folgetermine verabredet. Wir haben hier eine sehr interessante und gute Plattform vorgefunden, um potentiellen Anwendern unsere Lösungsphilosophie und -Angebote vorzustellen“, so Vertriebsleiter Dr. Czech.

Über AnyDoc Software

AnyDoc Software GmbH mit Hauptsitz in den USA und Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland und UK bietet intelligente Lösungen für die automatische Klassifizierung und Verarbeitung von Dokumenten aller Art. Sie setzt dabei maßgeblich auf Eigenentwicklungen. Durch die Lösungen von AnyDoc konnten bereits Millionen von Arbeitsstunden für die manuelle Klassifikation und Datenerfassung eingespart und gleichzeitig die Datenqualität erhöht werden. AnyDoc Software ist finanziell unabhängig, finanziert sich seit Beginn zu 100 Prozent selbst und arbeitet seit 1990 ununterbrochen profitabel. Trotz starken Wachstums in den letzten Jahren (vor allem in Europa) ist die Firma ihrem Grundsatz „Qualität vor Masse" treu geblieben, was besonders ihre Kunden sehr schätzen. AnyDoc’s Produkte und Lösungen werden weltweit von über 3.500 Firmen, davon 400+ in Europa, aller Branchen und unabhängig von der Firmengröße erfolgreich eingesetzt.

Zu den Kunden von AnyDoc gehören u.a. Air Liquide Deutschland, Arvato Media, Concordia, COOP, Williams Lea (hundertprozentige Tochter der Deutschen Post), Herma, LeasePlan, Lufthansa, Novartis, PrimaCom, Sixt, U.S. Airways, U.S. Census, Volkswagen uvm. Weitere Informationen finden Sie unter: www.anydocsoftware.de

Unternehmenskontakt

AnyDoc Software GmbH
Baarerstrasse 10
Sarah Köpfli
CH-6300 Zug
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Tel: +41 (0)41-729 63 33

Pressekontakt AnyDoc Software

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85748 Garching bei München
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Tel.: +49 (0)89 360 363-40 / -41

E-Mails richtig managen

E-Mail ist inzwischen in fast allen Unternehmen Kommunikationsmedium Nummer eins. Doch beim Umgang mit den elektronischen Nachrichten gibt es erheblichen Verbesserungsbedarf. Nur eine klare Strategie für E-Mail-Management bringt Unternehmen weiter.

E-Mails begleiten uns in unserer täglichen Arbeit und sind aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Wirft man jedoch einen Blick hinter die Kulissen von Unternehmen, dann kommen verschiedene Probleme mit E-Mails zum Vorschein. Die tägliche Flut ein- und ausgehender E-Mails ist zu einem enormen Problem geworden und ein Rückgang des E-Mail-Volumens ist bisher nicht abzusehen.

Aufgrund der Masse an E-Mails verlieren die Anwender die Übersicht über Informationen und Aufgaben, die Performance-Probleme der E-Mail-Server nehmen bedrohliche Ausmaße an. Gleichzeitig ist der intelligente Umgang mit den enthaltenen Informationen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, da E-Mails als Kommunikationsmedium einerseits und als Transportmedium für angehängte Dateien andererseits einen immer höheren Stellenwert einnehmen.

Entscheidend für den Erfolg von E-Mail-Management-Projekten ist die Entwicklung einer klaren Strategie für den Umgang mit E-Mails. So müssen technische, funktionale, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt und die verantwortlichen Mitarbeiter und Fachbereiche mit einbezogen werden.

Spricht man in Projekten von E-Mail-Management, so versteht ein Großteil aller Beteiligten darunter die reine E-Mail-Archivierung. Die Archivierung elektronischer Nachrichten ist jedoch nur ein Bestandteil des E-Mail-Managements. Weitere Gründe warum Unternehmen E-Mails archivieren sind rechtliche Auflagen (Compliance), technische Engpässe aber auch unternehmenseigene Vorgaben (Wissenserhaltung, Nachvollziehbarkeit etc.).

Archivierung von E-Mails

Welche E-Mails in einem Unternehmen archiviert werden müssen ist individuell zu prüfen. Nicht nur archivierungspflichtige E-Mails, sondern auch Nachrichten mit wertvollem Unternehmenswissen sollten archiviert werden. Dieses Wissen darf nicht in einzelnen Mailboxen verschwinden oder möglicherweise nicht mehr auffindbar sein.  Außerdem müssen die Archivierungsprozesse organisatorisch überdacht werden.

Die reine Archivierung von E-Mails kann nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum E-Mail-Management sein. Denn reine E-Mail-Archive lösen ggf. rechtliche und technische Problemstellungen, bringen dem Anwender jedoch wenig Mehrwehrt. Blickt man über den Tellerrand der E-Mail-Archivierung hinaus, rücken Dokumentenmanagementsysteme bzw. Lösungen für Enterprise Content Management in den Fokus.

Der Markt für E-Mail-Management bietet verschiedene Lösungen. Diese reichen vom einfachen E-Mail-Archiv, über Archivierungs-Appliance-Lösungen und Service-Anbieter bis hin zu umfassenden Dokumentenmanagementsystemen mit integrierter E-Mail-Archivierung.

Die Information muss in das Unternehmen

Ein Großteil der Information liegt in den einzelnen Postfächern der Mitarbeiter brach. Gerade bei gemeinsamer Projektarbeit oder übergreifenden Themen sind eine strukturierte Ablage der wertvollen Informationen und vor allem die korrekte Zuordnung zu Projekten oder Prozessen erforderlich. Ziel ist es eine zentrale Informationsbasis zu schaffen, in welcher die Informationen in ihrem geschäftlichen Zusammenhang abgelegt werden können. Es muss gelingen die Informationssilos in den einzelnen Mitarbeitermailboxen abzubauen und in einem zentralen System zur Verfügung zu stellen.

Welches System ist das richtige?

Die Frage nach dem richtigen System sollte man sich nach der Analyse der eigenen Prozesse und Anforderungen stellen. Dabei ist ein strukturiertes, schrittweites Vorgehen im Auswahlprozess erfolgsentscheidend. Nach einer Eingrenzung der Systemkandidaten bringen individuelle Teststellungen die Leistungsfähigkeit eines Produkts gut zur Geltung. Nur durch ein konkretes Szenario können die Präsentationen vergleichbar gemacht werden. Man darf sich in dieser Projektphase nicht mehr mit Standardpräsentationen zufrieden geben und muss den Fokus auf die individuellen Anforderungen legen.

Software-Werkzeuge sind vorhanden, es fehlt an Bauplänen

E-Mails sollten in Unternehmen nicht nur von Seiten der Ablage betrachtet werden. Vielmehr können Unternehmen die Informationen die in ihnen stecken gezielt nutzen. Um ein Konzept für E-Mail-Management zu erstellen, sollte eine unternehmensweite Betrachtung durchgeführt und die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Der Erfolg eines Konzeptes für E-Mail-Management hängt neben der eingesetzten Lösung in entscheidendem Maße von der Bereitschaft ab, Abläufe zu überdenken und bestehende Strukturen aufzubrechen. Denn nur wenn Technik, Organisation und Motivation zusammenspielen, können E-Mail-Management-Projekte gelingen.

Das Competence Center E-Mail-Management im VOI informiert in den monatlich stattfindenden, kostenlosen Webinaren zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema E-Mail-Management. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Antikorruptionsseminar von ZyLAB informiert zum neuen UK Bribery Act

Experten zeigen, wie Unternehmen sich optimal auf kommende Regulierungen vorbereiten

Frankfurt, 27. April 2011. Am 26. Mai 2011 findet in Frankfurt am Main von 13:00 bis 17:00 Uhr ein kostenfreies Antikorruptionsseminar für Unternehmensjuristen und Compliance-Beauftragte statt. Der Veranstalter ZyLAB, Lösungsanbieter für E-Discovery und Information Management, hat dazu namhafte Experten eingeladen:  Dabei sind unter anderem Referenten von LinkLater, Transparency International und Ernst & Young. Aus der Perspektive eigener Erfahrungen berichtet Keith Packer, ehemalige Führungskraft bei British Airways, der für Preisabsprachen in den USA zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Der Fokus der Veranstaltung reicht dabei von der neuen Antikorruptionsgesetzgebung Großbritanniens und ihrer Bedeutung für deutsche Unternehmen über allgemeine Aspekte bis hin zu konkreten Möglichkeiten der Korruptionsbekämpfung und -vermeidung. Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über aktuelle regulatorische Entwicklungen und bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, sich optimal auf diese vorzubereiten.
Interessenten können sich ab sofort hier anmelden.

Viele Unternehmen sind sich nicht darüber im klaren, welche Folgen eine Anklage wegen Betrugs oder Korruption für sie hätte.  Häufig wird einfach davon ausgegangen, dass man gut auf bestehende und kommende Regulierungen vorbereitet ist und daher nichts zu befürchten hat. Doch der explosionsartige Anstieg der FCPA-Verfahren (Foreign Corruption Practices Act) hat im letzten Jahr zu Rekordzahlen geführt und Unternehmen weit über die Grenzen der USA hinaus betroffen. Zudem standen vermehrt nicht nur die Unternehmen, sondern auch immer häufiger Einzelpersonen im Fokus der Ermittler und wurden zu Haftstrafen verurteilt. Der neue UK Bribery Act, der demnächst wirksam wird, kann sich noch härter auf internationale Unternehmen auswirken.

Aus diesem Anlass führt ZyLAB ein halbtägiges Seminar durch, auf dem Robert Henrici, Rechtsanwalt, Litigation & Arbitration, LinkLater, die Teilnehmer über (neue) Regulierungen informiert, und Dr. Peter von Blomberg, Stellvertretender Vorsitzender der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland aufzeigt, wo die Grenzen zur Korruption verlaufen und wie sich Unternehmen dagegen schützen können. Keith Packer, ehemalige Führungskraft bei British Airways und für Preisabsprachen in den USA zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt, stellt seinen eigenen Fall vor und veranschaulicht, dass die Antikorruptionsgesetze nicht nur eine theoretische Gefahr darstellen.
 
Zusätzlich beleuchtet SanDee I. Priser, Partner Fraud Investigations & Dispute Services, Ernst & Young GmbH, das Thema aus der Sicht des Wirtschaftsprüfers und gibt Anleitungen, wie man mögliche Untersuchungen vermeidet oder sich auf solche vorbereitet.

Gerüstet sein für den UK Bribery Act
 

Der UK Bribery Act tritt im Juli diesen Jahres in Kraft und sieht unter anderem die Einführung eines Straftatbestands für Unternehmen vor, die keine „angemessenen Vorkehrungen“ zur Korruptionsprävention treffen. Das gilt jedoch nicht nur für UK-basierte, sondern auch für sämtliche Unternehmen, die im Vereinigten Königreich agieren. Spezialisten sind sich darin einig, dass nur Organisationen mit einem  unternehmensweit verankerten Compliance-Programm tatsächlich den Nachweis erbringen können, dass sie keine Korruption zulassen. Mit den Modulen von ZyLAB, die auf den Prinzipien des Enterprise Information Management (EIM) aufbauen, steht für ein solches Compliance-Programm eine robuste Basis bereit, die Unternehmen die Kontrolle über ihre Informationen gibt.

Über ZyLAB Distribution BV:

Mit den modularen Lösungen für E-Discovery und unternehmensweites Information Management können Organisationen sämtliche Daten jeglichen Formats verwalten. Damit lassen sich Risiken minimieren, Kosten reduzieren, Sachlagen untersuchen und gleichzeitig die Produktivität dank intelligenter, automatisierter Prozesse steigern. Seit 25 Jahren gehört ZyLAB mit seinen modularen Lösungen zu den führenden Anbietern der Branche und erfüllt als solcher die Anforderungen seiner Kunden. Dazu bietet er ihnen hochentwickelte Technologien rund um die Mehrsprachigkeit, Suche, Inhaltsanalyse, Dokumentprüfung sowie das E-Mail- und Records Management.

Das ZyLAB eDiscovery & Production System wurde konform mit dem Electronic Discovery Reference Model (EDRM) entwickelt und umfasst Module für die forensisch auswertbare Datensammlung, die gezielte Aussortierung spezifischer Dokumente, E-Mail-Konvertierung und -Archivierung (Exchange, Lotus Notes und GroupWise) sowie für die juristische Überprüfung. ZyLABs XML-basierte Produkte und Services werden unternehmensweit von Konzernen, Behörden, Gerichten und Kanzleien genutzt. Darüber hinaus kommen sie in speziellen Projekten im Rahmen juristischer Dienstleistungen, Revisionen und Wirtschaftsprüfungen zum Einsatz. Die Systeme sind alternativ auch als SaaS (Software-as-a-Service)-Modell verfügbar.

Aktuell hat ZyLAB 1,7 Millionen Nutzerlizenzen in mehr als 9.000 Installationen verkauft. Hauptsitz des Unternehmens ist McLean, Virginia (USA) sowie Amsterdam (NL). Darüber hinaus bedient ZyLAB lokale Märkte über Niederlassungen in New York, San Francisco, Barcelona, Frankfurt, London, Paris und Singapur. Weitere Informationen zu ZyLAB unter www.zylab.de oder auf dem Blog unter http://zylab.wordpress.com/.

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DocBridge FileCab: Zentrale Verarbeitung von dezentral erzeugten Dokumenten

Compart, Anbieter von skalierbaren und plattformunabhängigen Output-Management-Systemen (OMS), erweitert ihr Portfolio: Mit DocBridgeFileCab steht Unternehmen jeder Größe und Branche ab sofort eine Lösung für die Integration von dezentral erzeugter Korrespondenz in die zentrale Dokumentenverarbeitung und -ausgabe zur Verfügung. Das betrifft vor allem Office-Dokumente, die an PC-Arbeitsplätzen erstellt werden.

DocBridgeFileCab zentralisiert diese Prozesse, indem die individuellen Schreiben in die Massenverarbeitung eingebettet werden – für alle gängigen Kanäle wie Druck, E-Mail, Webportal, Archiv etc. Auch die Ausgabe als E-Postbrief ist möglich.

DocBridge FileCab stellt einen neuen Eingangskanal für das seit Jahren erfolgreiche Produkt DocBridge Pilot dar. Dabei handelt es sich um eine datenbankgestützte, plattformunabhängige Software, mit der sich maßgeschneidert Sendungen für jede Ausgabeform erstellen lassen. Datenströme können sortiert und gruppiert, die Einlieferung für den Carrier optimiert und Beilagen dynamisch hinzugefügt werden.

Außerdem unterstützt DocBridge Pilot die elektronische Entrichtung von Portogebühren (DV-Freimachung). Mittels DocBridge FileCab sind Unternehmen nun in der Lage, auch ihre Office-Dokumente im gleichen Sendungspool abzulegen und sie damit zentral weiterverarbeiten zu lassen.

Das Prinzip: Nach der Erstellung am PC-Arbeitsplatz übergibt der Sachbearbeiter das Dokument per Druckertreiber-Schnittstelle an DocBridge FileCab. Die Software prüft es gegen hinterlegte Regelwerke – beispielsweise, ob die vorgesehenen Schriftarten gemäß dem Corporate Design eingehalten wurden. Auch die Adressprüfung bzw. -korrektur erfolgt automatisch.

Sind alle Kriterien erfüllt, wird das Dokument an die unternehmensweite elektronische Poststraße bzw. zur Archivierung übergeben. Dabei konvertiert DocBridge FileCab das Dokument in ein anwendungsunabhängiges Format und übergibt es an DocBridge Pilot, wo die Dokumente wie gewohnt optimiert, sortiert und über die verschiedenen Kanäle ausgegeben werden. Hier erfolgt auch, falls erforderlich, die Zusammenführung der Office-Dokumente mit denen aus anderen betriebswirtschaftlichen Anwendungen. Dezentral erzeugte Dokumente werden somit zentral verarbeitet.

Kostenoptimierter Druck und Versand

Neben den genannten Verarbeitungsschritten umfasst DocBridge FileCab weitere Funktionen. So lassen sich Metadaten für die Weiterverarbeitung auslesen und anzeigen – eine zwingende Voraussetzung für die Bereitstellung von Steuerdateien für die vollständige Archivierung. Auch die Weitergabe der Dokumente an einen externen Dienstleister und die Anbindung weiterer Office-Anwendungen sind möglich.

Der Einsatz von DocBridge FileCab bietet mehrere Vorteile: Neben der Möglichkeit, die beim Massenversand üblichen Portorabatte auszuschöpfen, führt er zu einer besseren Nutzung von personellen Ressourcen. Der Wegfall von manuellem Drucken, Kuvertieren und Frankieren sowie lästigen „Randtätigkeiten“ wie Papier einlegen und Tonerwechsel entlastet den Sachbearbeiter und steigert dessen Produktivität. Zudem verringern sich die Materialkosten. Durch den zentralen Druck auf eigens dafür ausgerichteten Massendruckern werden die Einzeldrucker in den Fachabteilungen geschont.

Ein weiterer Vorteil von DocBridge FileCab ist die Möglichkeit, dem Dokument Informationen für Beilagen mitzugeben, die zentral im System vorgehalten werden. Diese elektronische Verwaltung bringt zusätzliche Einsparpotenziale.DocBridge FileCab integriert dezentral erzeugte Dokumente in das zentrale Output-Management eines Unternehmens. Die Folge sind erhebliche Kosteneinsparungen bei Druck und Versand.

Office-Korrespondenz wird in vielen Unternehmen immer noch separat gedruckt, frankiert und versendet – eine unnötige Verschwendung an Material- und Personalressourcen.

foxray im Neuen Design - Modern und einfach

Norderstedt, den 26. April 2011 - Seit Freitag, 15. April 2011, ist die neue foxray Website online. Die Website zeigt das neue Corporate Designs der foxray AG. Zusätzlich werden hier bereits neue Produktbroschüren und das neue Partnerkonzept der foxray präsentiert.

„Um noch besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Partner, Interessenten und Kunden einzugehen und zugleich das Image der foxray AG eindeutig nach außen zu transportieren, haben wir unser komplettes Corporate Design überarbeitet und präsentieren uns mit klaren Aussagen zu den Möglichkeiten und Vorteilen unserer xbound Product Suite,“ so Torsten Malchow,  Vorstand Vertrieb & Marketing, foxray AG.

Mit dem Launch der neuen Website hat foxray auch das Partner Portal überarbeitet. Einfach und übersichtlich, finden foxray Partner hier nun Zugang zu allen nötigen Marketing und Vertriebs-Materialien, Trainingsunterlagen sowie Hotfixes, Releasenotes und Produktdemos. Auch Materialien zu foxray Veranstaltungen – von Präsentationen und Keynotes hin zu Bildern – werden hier zugänglich gemacht. Zugangsdaten zum Partner Portal können foxray Partner einfach per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfragen.

Die neue foxray Website finden Sie unter www.foxray.com.

Flächendeckender US-Vertrieb: JSYMMETRIC verstärkt WeWebU Partnernetzwerk

Herzogenaurach, 26.04.2011: Die WeWebU Software AG, Anbieter von Standardsoftware für Enterprise Information Management (EIM), hat einen weiteren Vertriebs- und Implementierungspartner in den USA gewonnen. Mit JSYMMETRIC, Inc. baut WeWebU sein großes Wachstumspotential am US-Markt weiter aus. Durch die Zusammenarbeit mit zwei weiteren Enterprise Content Management (ECM) Beratungsunternehmen hat WeWebU nun auch in den USA ein flächendeckendes Netzwerk aus Vertriebs- und Implementierungspartnern.

JSYMMETRIC, Inc. ein Premier IBM Premier Business Partner mit enger Verbindung zu IBM Software Group Services, hat seinen Hauptsitz in Atlanta, GA, und Büros in Denver, CO, Washington, D.C. und Dublin, OH. Die Berater von JSYMMETRIC bieten profundes, technisches Fachwissen sowie Erfahrung mit dem IBM Content Manager (CM8) sowie dem IBM Content Manager OnDemand.

Stefan Waldhauser, Vorstandsvorsitzender der WeWebU Software AG, sieht neue Vertriebsmöglichkeiten: „Der fantastische Kundenstamm von JSYMMETRIC besteht aus Nutzern von IBM CM8 und IBM Document Manager, die ihre Dokumentenmanagement-Anwendungen modernisieren wollen. Der WeWebU OpenWorkdesk und die WeWebU Zero-Install Desktop Integration werden, zusammen mit dem Weltklasse-Know-how des Teams von JSYMMETRIC, diesen Kunden helfen, ihr Ziel in kürzester Zeit zu erreichen.“

Chris Delgado, Managing Director bei JSYMMETRIC, fügt hinzu: „Außerdem vereinfachen die WeWebU Produkte erheblich die Arbeit mit allen relevanten Daten und Dokumenten im Unternehmen.. Aufgrund ihrer Flexibilität können WeWebU Applikationen schnell an individuelle Anforderungen angepasst werden. Zusammen mit ihrer unübertroffenen Benutzerfreundlichkeit führt das zu kurzen Projektzeiten, geringerem Projektrisiko, schnellem produktiven Rollout und erhöhter Mitarbeiterproduktivität. Davon profitiert jeder.“

Neben den bereits sehr erfolgreichen US WeWebU Partnern CM Mitchell Consulting und RS Computer Associates haben die innovativen WeWebU Produkte auch die ECM-Beratungsunternehmen Digitally Green und ContentAu überzeugt. Auf diese Weise deckt das Unternehmen nun die gesamten USA mit ihren Vertriebspartnern ab.

Diese Pressemitteilung ist unter www.wewebu-software.com abrufbar.

Weitere Informationen:

WeWebU Software AG
Dr. Rainer Pausch
Head of Products & Marketing
Hauptstr. 14
91074 Herzogenaurach
Deutschland
Tel: +49 (9132) 8 36 60 20
Fax: +49 (9132) 8 36 60 18
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Twitter: @jazzonbike
Internet: www.wewebu-software.com

Über die WeWebU Software AG

Die WeWebU Software AG ist der Spezialist für Enterprise Information Management. Mit unseren Standard-Produkten können Unternehmen auf ihre komplette Informations-Infrastruktur aus einer einheitlichen, prozessorientierten Arbeitsumgebung zugreifen. Sie sparen dadurch Kosten, erhöhen die Produktivität ihrer Mitarbeiter, treffen schnellere und bessere Entscheidungen und machen ihr Unternehmen insgesamt agiler.

Die WeWebU Software AG ist international tätig. Sie kooperiert mit führenden EIM-Herstellern und -Dienstleistern und ist Advanced Business Partner der IBM sowie Alfresco Systems Integrator & Solutions Partner.

Zum stetig wachsenden Kundenkreis der WeWebU Software AG gehören z.B. der Bayerische Rundfunk, die SAPERION AG, die Siemens AG und die DATEV e.G., Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungs-Bereich wie Hamburger Sparkasse, Sparkasse Bremen, UniCredit Leasing, die Visana Gruppe, die SUVA und die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe sowie mehrere Bundes- und Landesbehörden in den USA wie z.B. das California Department of Public Health.

Strategische Leitlinien für eine individuellere Kundenansprache

Das Marketing der Unternehmen strebt zwar verstärkt nach einer individuelleren Ansprache in der Kundenkommunikation, die Realität sieht jedoch meist noch ganz anders aus. Den Ergebnissen von zwei Studien der legodo ag zufolge bestehen in der Praxis noch erhebliche Mängel. Denn außer einer namentlichen Anrede weisen die Mitteilungen an Kunden meistens keinerlei nennenswerten individuellen Bezug auf. Doch ohne personenbezogene Informationen lässt sich nicht von einer persönlichen Kundenkorrespondenz sprechen. legodo-Vorstand Marc Koch hat deshalb folgende strategischen Leitlinien für eine persönlichere Kundenkommunikation erarbeitet:

Die 5 strategischen Leitlinien individueller Kundenansprache ...

Ihr Ansprechpartner:
 
Herr Dušan Saric
Zur Giesserei 19-27B
76227 Karlsruhe
Tel: +49 (0) 721 46 476-484
Fax: +49 (0) 721 46 476-299
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Bei PROCAD laufen die Geschäfte gut

Die Geschäfte beim Karlsruher ECM-Anbieter PROCAD laufen gut. Die Auftragsbücher sind gefüllt und die Mitarbeiter haben viel Arbeit.

Das Geschäftsjahr 2010/2011 zählt zu den erfolgreichsten in der PROCAD Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Auftragseingang um 30% gesteigert werden.

PROCAD entwickelt und realisiert Lösungen für das Enterprise Content Management (ECM) und zur Verwaltung digitaler Dokumente. Das Produkt mit dem Namen PRO.FILE kommt vor allem in der Fertigungsindustrie zum Einsatz. Parallel mit dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau ging PROCAD seit Sommer 2010 in einen satten Steigflug über. Getragen wird das Geschäft sowohl durch Neukunden als auch durch die Erweiterung bestehender Kundeninstallationen.

„Besonders erfreulich ist ein sprunghafter Anstieg der verkauften Softwarelizenzen um über 40% zum Vorjahr“ erklärt Jürgen Löhlein, kaufmännischen Leiter von PROCAD und fügt hinzu. „Auch der Dienstleistungsbereich legte mit ca. 25% kräftig zu.“ Zwei Bereiche sorgen hier bei PROCAD für besonders große Freude: die Realisierung neuer Projekte durch die Projektabteilung sowie der Trainingsbereich. Dieser legte im letzten Geschäftsjahr gleich um 55% zu. PROCAD hat aus diesem Grund nicht nur sein Trainingsteam erweitert, sondern auch sein bestehendes Trainingszentrum ausgebaut. Neue und modern ausgestattete Trainingsräumlichkeiten bieten in Karlsruhe den zukünftigen PRO.FILE-Anwendern aus den Konstruktionsabteilungen und technischen Büros den idealen Lernerfolg.

Der Inhaber und Geschäftsführer von PROCAD Volker Wawer blickt deshalb optimistisch in die Zukunft. „Unsere Software PRO.FILE ist einfach zu handhaben, wirtschaftlich und sicher. Die hohe Erfahrung aus Hunderten von Projekten sowie Standards und zertifizierte Schnittstellen von PRO.FILE im CAD- und ERP-Umfeld stellen den Projekterfolg für den Kunden sicher.“

Pünktlich zum neuen Geschäftsjahr stellt das Unternehmen eine ganze Serie neuer Lösungsmodule vor. Diese organisieren den Betrieb von PRO.FILE an verteilten Standorten (Replikation), stellen gesetzliche und betriebliche Vorschriften in der Produktentwicklung sicher (Compliance) und unterstützen Unternehmen beim Einsatz von eCl@ss.

Über PROCAD

PROCAD ist führender Anbieter für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Weitere Informationen: www.procad.de