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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

Compart erweitert Unterstützung für IPDS

Compart, international agierender Anbieter von skalierbaren und plattformunabhängigen Output-Management-Systemen (OMS), baut seine Unterstützung für IPDS (Intelligent Printer Data Stream), den im Schwarz-Weiß-Transaktionsdruck meistverwendeten Druckdatenstrom, aus: Der kontinuierlich weiterentwickelte IPDS-Treiber unterstützt mehr Betriebssysteme als bisher; neben den gängigen Plattformen wie Windows und Linux auch UNIX-Plattformen wie Solaris und AIX. Auf Anfrage erweitert Compart die Betriebssystemunterstützung um weitere Plattformen.

Der IPDS-Treiber von Compart, dessen Weiterentwicklung auf modernsten Technologien basiert, schließt die Lücke zwischen der druckfähigen Datei und dem IPDS-Drucker. Dokumente aus unterschiedlichen Quellen können direkt auf Digitaldruckern ausgegeben werden, wenn diese das IPDS-Protokoll unterstützen. Eine Drittsoftware muss nicht zwischengeschaltet werden. Somit bekommen Kunden, die Compart Produkte im Zusammenhang mit IPDS-Druckern einsetzen wollen, eine ganzheitliche Lösung. Sie kann sowohl die druckfähigen Dateien lesen als auch den Digitaldrucker steuern.

Der Treiber bietet eine sehr hohe Performance und ein umfassendes Fehlerhandling. So garantiert der IPDS-Treiber eine durchschnittliche Druckgeschwindigkeit von 1.400 Seiten pro Minute, abhängig von der Art der zu verarbeitenden Dokumente. Außerdem gewährleistet er eine hohe Prozesskontrolle für den professionellen Druckbetrieb. Compart baut mit dieser Eigenentwicklung ihre Stellung in diesem wichtigen Marktsegment konsequent aus.

IPDS ist das im Schwarz-Weiß-Transaktionsdruck am meisten verbreitete Datenformat.

VOI gründet neues Competence Center „ECM in the Cloud“

Bonn, 20. April 2011. „ECM in the Cloud“ wird das neue Competence Center heißen, das die VOI Regionalgruppe West am 11. Mai 2011 gründen will. Das gab der VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. heute bekannt. Anlass ist das zunehmende Interesse von Unternehmen an cloudbasierten Lösungen auch im ECM-Bereich. Mit dem neuen Competence Center soll diesem wichtigen IT-Trend im VOI ein Forum eingeräumt werden, das den Informationsaustausch ermöglicht und über die Vielfalt sowie die schwierige Rechtssituation cloudbasierter ECM-Lösungen aufklärt.

Im Zuge der fortschreitenden Verbreitung von Cloud Computing wächst die Anzahl und Vielfalt jener Lösungen rasant an, bei denen Unternehmen Infrastrukturen und ganze IT-Plattformen als Service nutzen.  Davon ist auch der ECM-Markt nicht unberührt geblieben. Erste Plattformen auf Basis von SaaS sind bereits etabliert und gewinnen zunehmend an Akzeptanz bei den Anwendern. Sie sehen es als Vorteil an, dass ein per Webinterface nutzbares ECM-System überall und jederzeit verfügbar ist.

Um diesem Themenkomplex auch im VOI ein Forum zu geben, wird die Regionalgruppe West am 11. Mai 2011 das neue Competence Center „ECM in the Cloud“ gründen. „Es ist einfach notwendig, diese Thematik auch aus VOI-Sicht zu behandeln. Es gilt zum einen, die Vielfalt der Möglichkeiten aufzuzeigen und zum anderen aber auch die diffizile Rechtssituation“, kommentiert Wilhelm Flintrop, VOI RG-Leiter West.

In diesem Rahmen wird sich das Competence Center um die Aufstellung klarer Definitionen kümmern und exemplarische Architekturszenarien erarbeiten. Weitere Inhalte werden die unterschiedlichen Cloudtypen sein sowie die Ausarbeitung sowohl von Vorteilen als auch von Problemen. Auch die Abgrenzung der Cloud z.B. zum Grid-Computing, Peer to Peer, etc. sieht das neue Competence Center als Teil seiner Aufgabenstellung. Zusätzlich stehen rechtliche Fragen und Umsetzungsmöglichkeiten für ECM-Systeme und –Anwendungen auf der Themenliste.

Die jeweiligen Ergebnisse seiner Arbeit wird das CC „ECM in the Cloud“ in Form von Fachpublikationen oder auch Seminaren der Öffentlichkeit zugänglich machen. Geplant sind darüber hinaus Anwendungsdarstellungen sowie Auftritte auf Messen.

Der VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e. V.

Der VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme e. V. mit Sitz in Bonn repräsentiert die überwiegende Mehrheit der Anbieter für ECM Enterprise Content- und DMS Dokumenten-Management-Systeme in Deutschland.

Mit der Positionierung als unabhängiger Verband dieser zukunfts- und wachstumsträchtigen Branche verdeutlicht der VOI die steigende wirtschaftliche Bedeutung seiner Mitgliedsunternehmen und ihre technologische Kompetenz.

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Beta Systems mit IAM-Lösungsportfolio auf der European Identity Conference 2011 in München

Berlin, 20. April 2011 – Die Beta Systems Software AG präsentiert auf der 5. European Identity Conference vom 10. bis 13. Mai 2011 in München ihre Identity-Access-Management-Lösung SAM Enterprise Identity Manager. Im Rahmen der Jahresveranstaltung von Kuppinger Cole treffen sich Analysten und Vordenker der Branche mit IT-Experten und -Entscheidern, um die neuesten Trends zu diskutieren. Beta Systems informiert über die Vorteile seiner IAM-Lösungen für ein sicheres und effizientes Benutzermanagement, das Access und Governance miteinander verbindet.

Beta Systems entwickelt qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, um Prozesse zu optimieren, die Sicherheit zu verbessern und Agilität der IT zu steigern. Der SAM Enterprise Identity Manager gehört zu den führenden rollenbasierten IAM-Produkten am Markt. Dank der nahezu 20-jährigen Erfahrung in der Entwicklung und Einführung von IAM-Lösungen erfüllt Beta Systems die jeweiligen branchenspezifischen Bedürfnisse beim Benutzermanagement.

Beta Systems zeigt auf der 5. European Identity Conference seinen SAM Enterprise Identity Manager, der die Brücke zwischen Identity Access Management und Identity Access Governance (IAG) schlägt. SAM Enterprise bringt IAG-Initiativen, -Projekte und -Technologien in Einklang mit den individuellen Geschäftsanforderungen. Im Fokus stehen die vorhandenen Geschäftsprozesse und die wichtigen unternehmerischen Einflussfaktoren. Beta Systems ermöglicht mit SAM Enterprise, die internen und externen Zugangs-Policies sowie Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Die integrierte Lösung SAM Business Process Workflow (BPW) optimiert dabei die Genehmigungs- und Attestierungsprozesse, indem sie sie einfach und transparent gestaltet. SAM BPW bezieht verstärkt die Geschäftsebene in die Prozesse mit ein und automatisiert das Eskalationsmanagement und die Berechtigungsvergabe.

SAM Enterprise ermöglicht Unternehmen und Organisationen das automatisierte Management der IT-Usern mit ihren Business-Rollen, Identitäten und Zugangsberechtigungen über deren gesamten Lebenszyklus hinweg (Role-Life-Cycle-Management). Zudem liefert die Lösung die für Governance-Zwecke notwendigen Reports und Analysen rund um das Benutzermanagement – dies plattformübergreifend und unabhängig vom jeweiligen Format der Datenbank.

Weitere Informationen zum SAM Enterprise Identity Manager von Beta Systems sind verfügbar unter: http://www.betasystems.com/de/produkte_neu/security/sam_enterprise_identity_manager.html

Weitere Details einschließlich Agenda zur European Identity Conference 2011 sind erhältlich unter: http://www.kuppingercole.com/events/eic2011'

Beta Systems Software AG

Die Beta Systems Software AG (Prime Standard: BSS, ISIN DE0005224406) bietet Großunternehmen branchenübergreifend hochwertige Infrastruktursoftware. Diese erhöht die Leistungsfähigkeit der Unternehmens-IT in punkto Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität. Rechenzentren optimieren ihr Job und Output Management. Darüber hinaus werden insbesondere Unternehmen mit hohen User-Zahlen bei der Automatisierung ihrer IT-Benutzerverwaltung unterstützt. Durch die verbesserte Sicherheit werden auch die geschäftlichen Anforderungen in Bezug auf Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) erfüllt.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist in den Kompetenz-Centern Köln und Calgary sowie international mit 14 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Beta Systems generiert rund 50 Prozent seines Umsatzes international. Rund 200 dieser Kunden kommen aus den USA und Kanada.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter www.betasystems.de zu finden.

Besuchen Sie Beta Systems auch auf
www.twitter.com/BetaSystems und www.facebook.com/BetaSystems und www.xing.com/companies/betasystemssoftwareag

Pressekontakte

Unternehmenskontakt:

Beta Systems Software AG
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HBI PR&MarCom GmbH
Alexandra Janetzko,
Kevin Schmider
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INCOM erweitert Vertrieb der Epson Produktlinie

Die Bonner INCOM Storage GmbH vermarktet seit 2007 sehr erfolgreich die Epson DiscProducer in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und in Spanien. Haupteinsatzgebiet ist neben Offline-Archivierung und Datendistribution hauptsächlich der Healthcare-Bereich, wo die Systeme zur Produktion von Patienten-CDs und -DVDs zum Einsatz kommen.

Mit der Eröffnung des Reseller Shops auf www.incom-storage.biz erweitert die INCOM Storage nun das Epson Produktportfolio um Beamer, Dokumentenkameras, Etikettendrucker und Office-Scanner, um der wachsenden Kundengruppe der VARs im medizinischen Bereich weitere qualitativ hochwertige Produkte an die Hand zu geben. Neben der Datenspeicherung kann nun der komplette Informationsfluss, von der Erfassung von Dokumenten, bis hin zur Ausgabe auf einer Patienten CD oder der Betrachtung auf einem DICOM-fähigen Beamer über Epson Produkte abgebildet werden.

Epson gehört zu den weltweit führenden Herstellern im Bereich Digital Imaging und bietet praxisgerechte Lösungen für zahlreiche Anforderungen im Gesundheitswesen: Lösungen für Arztpraxen, radiologische Einrichtungen, Apotheken, Krankenhäuser und Unikliniken, Medizinische Versorgungszentren, Labore sowie Pharmaunternehmen.

Michael Rabbe, Manager System Devices der Epson Deutschland GmbH, kommentiert die erweiterte Zusammenarbeit: „Die Bündelung der Kompetenzen von Epson und der INCOM Storage GmbH bietet Kunden aus allen Bereichen spürbare Vorteile. Das breite Epson-Produktportfolio und das Fachwissen von Incom bietet Kunden die Sicherheit, die zur erfolgreichen Implementierung anspruchsvoller Lösungen nötig ist. Wir freuen uns auf eine noch engere und erfolgreiche Zusammenarbeit."

ALOS GmbH: Kölner Studentenwerk profitiert von modernem Dokumentenmanagement

OCR for AnyDoc unterstützt die Erfassung von Reparaturaufträgen und entlastet qualifiziertes Personal

Köln, 19.04.2011 – Die ALOS GmbH, beratendes Systemhaus für Enterprise-Content- und Dokumenten-Management-Lösungen mit Sitz in Köln, hat die Dokumentenmanagement-Software OCR for AnyDoc in der Abteilung Gebäude-Management des Kölner Studentenwerks implementiert. Die Software kommt in erster Linie bei der Erfassung von Reparaturaufträgen zum Einsatz.

Individuelle Formulare und Personalentlastung

Die Lösung unterstützt die Mitarbeiter bei der Erfassung handschriftlich ausgefüllter Arbeitsaufträge, die bei Wartungsarbeiten oder größeren Reparaturen in den vom Studentenwerk betreuten Gebäuden auftreten. Jedem Auftrag wird ein eigens dafür kreiertes Formular zugeordnet, in dem ein Barcode, die Arbeitszeit, die Arbeitsleistung und weitere spezifische Informationen aufgeführt werden. Bislang wurden diese Formulare zwar eingescannt, die Werte der für das Rechnungswesen relevanten Felder mussten aber manuell eingetragen werden, was zu  erhöhten Personalkosten führte. Durch das automatische Auslesen der Dokumente entfällt dieser Prozess.

Präzise Datenerfassung 

OCR for AnyDoc erkennt automatisch die Strukturen des Layouts und  liest die entsprechenden Formularzonen aus. Zusätzlich verfügt es über ein Qualitätsverfahren, das den gescannten Bereich je nach Anforderungen weiterbearbeitet. So können Formulare aufgehellt, entzerrt oder bereinigt werden. Zudem werden schlecht lesbare Zeichen automatisch ergänzt und störende Linien entfernt.

Optimierter Workflow

Durch eindeutige Zuordnung können Daten im DocuWare-Archiv abgelegt und für alle relevanten Nutzer zugänglich gemacht werden. Anfragen und Auskünfte über den Status einer Reparatur können somit schneller bearbeitet werden. Desweitern unterstützt die automatische Weiterverarbeitung das Rechnungswesen durch Zuordnung der abzurechnenden Arbeitsstunden auf die verschiedenen Kostenstellen.

Cornelia Draschner, Leiterin der IT-Abteilung beim Kölner Studentenwerk: „Die Beratung und Programmierung zur genauen Strukturierung der Formulare bildete die Grundlage für das korrekte Auslesen der Werte. ALOS hat diese Aufgabe mit überzeugend hoher Kompetenz gelöst. Wir konnten den gesamten Arbeitsprozess optimieren und unseren Kundenservice enorm verbessern.“


Über ALOS – Document Management

Die ALOS GmbH ist ein beratendes Systemhaus für Enterprise Content Management (ECM) mit Sitz in Köln. Das Unternehmen ist Microsoft Gold Certified Partner und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter, die umfassende Services erbringen.

Diese reichen von der Konzeption über die Einführung bis zum Betrieb der eingeführten ECM-Lösung. Außerdem verfügt ALOS über herstellerautorisierte Serviceorganisationen für Software-Support sowie Reparatur und Wartung von Imaging Hardware. Zu den Kunden von ALOS zählen Unternehmen aller Branchen.

Das mehr als 50 Jahre bestehende Systemhaus legt seit jeher höchsten Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und eine hohe Servicekompetenz.

applord GmbH: Optimierung dokumentenbezogener Geschäftsprozesse mit ecoDMS

Aachen, 18.04.2011. Jedes Jahr werden Milliarden Papierdokumente und elektronische Dateien erzeugt und an Unternehmen, Behörden und Organisationen verschickt. Angesichts der steigenden Informationsflut ist es für Firmen existentiell, unternehmensbezogene Dokumente sicher aufzubewahren und sinnvoll zu verwalten.

Die traditionelle Postverteilung und Archivierung dauert allerdings je nach Firmengröße viele Stunden oder gar Tage. Die Einführung eines Dokumenten Management Systems kann die Unternehmen unterstützen, hier eine bessere Umsetzung zu erreichen.

Die applord GmbH ist ein renommiertes Software- und Consultingunternehmen aus Aachen und beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Optimierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen. Mit ecoDMS hat die applord GmbH ein intuitives Dokumenten Management System entwickelt, das die langfristige und gesetzeskonforme Archivierung ermöglicht. Sowohl papiergebundene Dokumente als auch digitale Dateien - wie z.B. E-Mails, Office-Dokumente und Rechnungen - können mit ecoDMS revisionssicher in einem Archiv aufbewahrt werden.

Eine Volltextsuche (OCR) und andere intelligente Suchfunktionen ermöglichen anschließend ein sekundenschnelles, komfortables Wiederfinden aller archivierten Dokumente. Für den sicheren Zugriff auf vertrauliche Dokumente und die korrekte Zuweisung der Unterlagen an die zuständigen Mitarbeiter sorgt ein flexibles, rollenbasiertes Berechtigungssystem.

ecoDMS hat sich in den vergangenen Jahren deutlich am Markt etabliert. Das System sticht vor allem wegen seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und einfachen Bedienung hervor. Die serviceorientierte Architektur (SOA) sorgt zudem dafür, dass sich bestehende IT-Infrastrukturen an den geschäftlichen Anforderungen eines Unternehmens modular und flexibel ausrichten lassen. Komplexe und oft wechselnde Geschäftsprozesse können durch eine Komposition von Service-Aufrufen komfortabel realisiert werden.

Fazit: Die clevere Kombination aus ausgereiften OpenSource-Komponenten, die umfangreiche Funktionalität sowie die Flexibilität der Software, das einfache Customizing, die Skalierbarkeit und ein einzigartiges Lizenzmodell machen ecoDMS zu einem überzeugenden und leistungsfähigen Dokumenten Management System.

Interessenten können sich unter www.suchen-war-gestern.de oder telefonisch unter +49 (0)2 41 – 4 75 72 – 01 zu einem kostenlosen Präsentationstermin anmelden. Die Präsentationen können wahlweise direkt vor Ort oder über das Internet erfolgen.

Rückblick: softgate auf der BDIU 2011

Seit nunmehr 13 Jahren begleitet softgate die Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Deutscher Inkasso Unternehmen als Austeller. Anno 1998 noch als Neuling in der Inkassobranche nach Bremen gereist, führte der Weg 2011 wieder in die Hansestadt. Auch dieses Mal konnte softgate seine Leistungsfähigkeit im Bereich Dokumentenerfassung, -management und –archivierung beweisen.

Ein wichtiger Baustein dieses Erfolgs ist die Schnittstelle zu IKAROS von Ferber-Software, die seit über einem Jahrzehnt in der Inkassobranche mit großem Erfolg eingesetzt wird.

Mit wachsender Größe und Anforderungen der Inkassounternehmen steigt auch der Bedarf an Lösungen, die alltägliche Arbeitsprozesse vereinfachen und nachvollziehbar gestalten. Des Weiteren müssen  viele gesetzliche Anforderungen eingehalten werden. Gerade im Bereich der revisionssicheren Archivierung und der Einhaltung von Aufbewahrungsfristen der einzelnen Dokumente ist ein Dokumenten-Management System nicht mehr wegzudenken.

Mehr und mehr kommen zudem Anfragen aus der Richtung „Automatisierung von Eingangspost“ – diese Prozesse sind sehr personalintensiv und können weitgehend automatisiert werden.

„softgate-archiv kann inzwischen in der Inkassobranche als bewährtes und weit verbreitetes Dokumenten-Management-System angesehen werden. Natürlich sind wir auch in der Lage Dokumente automatisiert zu erfassen und mit entsprechenden Workflows in die richtige Prozesskette einzuschleusen.

Dabei ist es unerheblich, ob wir die Papierdokumente, Faxe oder E-Mails verarbeiten sollen: verschiedene Kanäle – ein Prozess – eine Lösung!“ berichtet Sven Kaiser, Bereichsleiter document capture & management der softgate gmbh. „Und nur wer ein schlüssiges Gesamtkonzept aus Hard- und Software vorweisen kann, kann dem Inkassounternehmen den gewünschten Vorteil aus Prozessoptimierung und Return of Invest bieten!“

callas pdfToolbox 5 – neue Version hat PDF/VT-Support an Bord

Berlin, 18. April 2011. Die callas software GmbH hat eine neue Version ihrer Produktreihe pdfToolbox auf den Markt gebracht. Das „All-in-One“-PDF-Produktionswerkzeug wurde um Möglichkeiten zur PDF/VT-Validierung erweitert und mit einer Reihe zusätzlicher Features ausgestattet. Dazu gehören ein PDF-Vergleich auf Pixelebene und die Konvertierung von Dateien im Format PostScript/EPS nach PDF.
 
Mit der PDF/VT-Validierung, sowohl in der Desktop- als auch in der Serverversion, trägt callas der zunehmenden Bedeutung des für den personalisierten Druck relevanten Datenformats PDF/VT Rechnung. Der im August 2010 freigegebene ISO-Standard ist das erste Format für den variablen Datendruck, das ein modernes ICC-basiertes Farbmanagement über die Verwendung von ICC Output Intents ermöglicht und erfüllt die Anforderungen des ISO-Standards für den Druck, PDF/X-4. Damit wird sichergestellt, dass Variable Data Printing (VDP)-Inhalte und Metadaten zwischen konformen digitalen Drucksystemen einwandfrei übertragen werden. Grafische Inhalte können einmal definiert und mehrfach verwendet werden. Zudem ermöglicht der Standard mit der Einführung des Document-Part-Metadata-Konzepts (DPM) ein dynamisches Seitenmanagement.
 
In der pdfToolbox 5 finden allgemeine Prüfungen der Druckbarkeit der Seiten statt. Es wird kontrolliert, ob die erforderliche DPM-Metadaten-Struktur konsistent ist und mit der Seitenstruktur übereinstimmt. „Sie beinhaltet Informationen zu den Seiten in einem PDF und erlaubt so die Organisiation des Outputs sowie den Zugriff auf bestimmte Seiten. Für den performanten Output von PDFs mit vielen gleich aufgebauten Seiten – zum Beispiel Rechnungen – ist es wichtig, dass die variablen Bestandteile unabhängig vom übrigen Inhalt sind. Dafür gibt es in PDF/VT den Begriff der eingekapselten XObjekte. Auch ihr Aufbau und ihre Unabhängigkeit werden geprüft“, erklärte Dietrich von Seggern, Business Development Manager bei callas software.
 
Ein weiteres Leistungsmerkmal der neuen Version besteht in der zusätzlichen Unterstützung neuer Formate für die PDF-Konvertierung. callas pdfToolbox Desktop stellt hierfür die Konvertierung mit Drag & Drop oder mit Switchboardfunktion zur Verfügung. So lassen sich zahlreiche Dateiformate – auch PostScript/EPS oder Bildformate einfach in PDF umwandeln, sogar stapelweise. Zusätzlich ermöglicht die pdfToolbox 5 einen visuellen PDF-Vergleich verschiedener PDF-Versionen. Das automatische Setzen von Trim- und Bleedboxen, wenn diese in einer Datei fehlen, die Beschnittmarken jedoch korrekt sind, steht ebenfalls auf der Liste der neuen Features.
 
 
Über callas software
 
callas software bietet einfache Möglichkeiten, um komplexe Herausforderungen im PDF-Umfeld zu bewältigen. Als Innovator von Verfahren entwickelt und vermarktet callas software PDF-Technologien für das Publishing, die Produktionsstufe, den Dokumentenaustausch und die Dokumentenarchivierung.
 
callas software unterstützt Agenturen, Verlage und Druckereien darin, ihre Aufgabenstellungen zu lösen, indem es Software zum Prüfen, Korrigieren und Wiederverwenden von PDF-Dateien für die Produktion von Druckvorlagen und das elektronische Publizieren bereitstellt. Unternehmen und Behörden aus aller Welt vertrauen den zukunftssicheren, vollständig PDF/A-konformen Archivierungslösungen von callas software.
 
Darüber hinaus ist die Technologie von callas software auch als Programmierbibliothek (SDK) für Entwickler erhältlich, die PDFs optimieren, validieren und korrigieren müssen. Software-Anbieter wie Adobe®, Quark®, Xerox® und viele andere haben verstanden, welche Qualität und Flexibilität die callas-Werkzeuge bieten, und haben sie in ihre eigenen Lösungen integriert.
 
callas software unterstützt aktiv internationale Standards und wirkt in ISO, CIP4, der European Color Initiative und der Ghent PDF Workgroup mit. Darüber hinaus ist callas software Gründungsmitglied des PDF/A Competence Center. Der Firmensitz des Unternehmens befindet sich in Berlin. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.callassoftware.com
 
 
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