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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

Bürokratieabbau beim Rechnungsversand, aber richtig

Behrens & Schuleit-Geschäftsführer empfiehlt, internes Kontrollsystem rechtlich prüfen zu lassen

Düsseldorf, 5. Mai 2011 – Mit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 fällt am 1. Juli 2011 eine Hürde, die bisher eine stärkere Akzeptanz des elektronischen Versands von Rechnungen erschwert hat. „Da das EDI-Verfahren und die qualifizierte elektronische Signatur in diesem Bereich überflüssig werden, erhalten vor allem kleinere Unternehmen einen attraktiven Anreiz für die Umstellung von papierbasierten Rechnungen auf das elektronische Pendant“, erklärt Thomas Rick, Geschäftsführer der Behrens & Schuleit GmbH. Dies bedeutet aber auch, dass für sie das Dokumentenmanagement noch wichtiger wird.

Hintergrund ist, dass das Bundesfinanzminsterium Unternehmern mit der neuen Regelung künftig die Wahl zwischen drei Verfahren zur Sicherung des Vorsteuerabzuges bietet. Es schreibt nicht mehr den Einsatz elektronischer Signaturen basierend auf einem qualifizierten Zertifikat oder die Übertragung per EDI (Electronic Data Interchange) vor, sondern akzeptiert auch andere Verfahren, welche die Echtheit der Herkunft und Unversehrtheit des Inhalts über den vorgeschriebenen Aufbewahrungszeitraum gewährleisten. In der Frage der Archivierung verweist das Steuervereinfachungsgesetz auf die Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung (GoBS) und die Grundsätze zum Datenzugriff und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU).

„Die Erfüllung dieser Vorschriften ist eine der wichtigsten Forderungen“, unterstreicht Thomas Rick und erläutert: „Innerbetriebliche Kontrollverfahren können helfen, die Rechtsbestimmungen einzuhalten.“ Deshalb rät er, ein internes Kontrollsystem (IKS) einzuführen und von einem qualifizierten Spezialisten überprüfen und dokumentieren zu lassen. „Wir kennen die Anforderungen an ein IKS, weil wir uns als Anbieter eines DMS schon seit Jahren damit beschäftigen“, sagt Thomas Rick.

Firmen, die ein DMS einsetzen, das mit einem IKS dokumentiert ist, haben einen klaren Vorteil. Auch Unternehmer, die ihr Verfahren erst jetzt dokumentieren lassen, können das Einsparpotenzial voll ausschöpfen, das die neue Regelung mit sich bringt, und von vielen Vorteilen profitieren. Denn bei der Dokumentation des IKS geht es nicht nur darum, die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Das IKS ist gleichzeitig Bestandteil eines unternehmensweiten Riskiomanagements. Es hilft, den ordnungsgemäßen Ablauf des betrieblichen Geschehens zu gewährleisten und die Effizienz zu steigern. Als Kontroll- und Steuerungsinstrument sorgt es für Kontinuität und Qualitätsverbesserung sowie für Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit von Ergebnissen. Abläufe werden sicherer und transparenter. Abweichungen von Zielvorgaben können schneller erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Über die Behrens & Schuleit GmbH:

Die Behrens & Schuleit GmbH wurde bereits 1929 in Düsseldorf gegründet und unterstützt seitdem ihre Kunden in allen Fragen rund um das Dokument. Heute bietet das Unternehmen umfassende Dienst- und Beratungsleistungen im Bereich der Dokumentenverarbeitung an. Dazu gehören die Analyse und Optimierung innerbetrieblicher Vorgänge (Business Process Management), die Bearbeitung ein- und ausgehender Dokumente (Input-/Outputmanagement) und die Beratung rund um Dokumenten- und Process-Management. Behrens & Schuleit begleitet sowohl kaufmännische Dokumente als auch großformatige Zeichnungen während ihres gesamten Lebenszyklusses. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem die Daimler AG, der Flughafen Düsseldorf, das Maritim Hotel Düsseldorf, die Thyssen Krupp Stahl AG und die Victoria Versicherungen AG.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 75 Mitarbeiter und verfügt – neben seiner Zentrale in Düsseldorf – über Vertriebsbüros in Bad Bentheim, Meckenheim und Osnabrück. Geschäftsführer sind Dieter Rick und Thomas Rick. Behrens & Schuleit ist aktives Mitglied im Fachverband für Multimediale Informationsverarbeitung e.V. (FMI) und im VOI - Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. Darüber hinaus ist Thomas Rick Past President des Regionalkreises Niederrhein des BJU (Die Jungen Unternehmer) und Vorstandsmitglied im ASU (Die Familienunternehmer), Regionalkreis Düsseldorf. Weitere Informationen: www.behrens-schuleit.de 

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GBS und forcont präsentieren gemeinsam Cloud-Services

In Kooperation mit der GROUP Business Software AG (GBS) nimmt forcont in diesem Jahr aktiv am Business-Forum für IT-, Mobile- und Web-Services IT-Profits 2011 mit dem Schwerpunkt Cloud Computing teil. Nach dem gemeinsamen CeBIT-Auftritt in Hannover präsentieren beide Unternehmen auch in Berlin ihre aktuellen Cloud-Services für Wirtschaftsunternehmen. Am 11. und 12. Mai werden am Stand 74 in Halle 7.2c der Messe Berlin die Vorteile von Platform-as-a-Service (PaaS) bzw. Software-as-a-Service (SaaS) demonstriert. Als Spezialist für dokumentenzentrierte Anwendungen zeigt das Softwarehaus forcont live die Online-Anwendungen für Personalakte, Vertragsmanagement und Media Asset Management.

Zudem startet am 17. Mai in Leipzig eine Veranstaltungsreihe der Cloud-Experten von GBS und IBM. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die Einsatzszenarien sowie Vorteile von Cloud Computing für die unterschiedlichsten Anwendergruppen – wie Softwarehersteller, Rechenzentren und mittelständische Unternehmen – aufgezeigt. Die kostenfreie Cloud-Deutschland-Tour informiert darüber, wie Unternehmen und Software-Hersteller in kürzester Zeit CRM-, DMS-, Lotus-, BlackBerry- oder Collaboration-Lösungen in der Cloud ohne aufwendige Installationen in einem flexiblen Preismodell bereitstellen und nutzen.

"Im Rahmen unserer Roadshow erfahren die Teilnehmer aus erster Hand, wie die Cloud den Zugang zu neuen Kunden ermöglicht und die Bereitstellung von Software im Unternehmen umfassend automatisiert", erklärt Andreas Richter, Director Marketing Europe bei GBS. Hierzu zeigt u. a. die forcont business technology gmbh zum Auftakt in Leipzig sowie am 25. Mai in Berlin, wie sie mit der GBS-eigenen Cloud-Plattform GROUP Live den Einsatz ihrer Lösungen flexibler und kosteneffizienter gestalten konnten.

Darüber hinaus wird den Teilnehmern ein umfassender Überblick über die aktuelle Lage von Cloud Computing im Mittelstand gegeben. Ein weiteres Thema ist der Einsatz der IBM Collaboration-Plattform LotusLive mit dem Schwerpunkt Web-Konferenzen. "Cloud Services sind der Wegbereiter für eine Vielzahl neuer, flexibler Bereitstellungsmodelle, die den Einsatz von Hard- und Software vereinfachen helfen. Insbesondere im Mittelstand sehen wir dafür ein enormes Wachstumspotential", fasst Andreas Richter zusammen. Weitere Informationen und Anmeldung zum Event unter http://gbs.com/die-cloud-kommt

CONET Solutions GmbH übernimmt Geschäftsaktivitäten der INFOFLEX Kommunikationssysteme GmbH

Zusätzliche Entwickler-Ressourcen und erweitertes Vertriebspotenzial in der CONET Group stärken das Outputmanagement-Produkt OfficeBridge

Frankenthal/Hennef, 4. Mai 2011. Mit Wirkung zum 1. April 2011 haben die Gesellschafter der Frankenthaler INFOFLEX Kommunikationssysteme GmbH ihre Geschäftsaktivitäten auf die Hennefer CONET Solutions GmbH übertragen. Damit ergänzt CONET das eigene Leistungsangebot um das Spezialportfolio von INFOFLEX, das seit mehr als 15 Jahren aus Dienstleistungen rund um die Planung und Entwicklung von Software-Lösungen und die Installation von Software-Produkten besteht. Durch den Zusammenschluss erwarten beide Partner deutlich gesteigertes Marktpotenzial für das durch INFOFLEX entwickelte Outputmanagement-Produkt „OfficeBridge“.

„Die Einbindung in die CONET Solutions GmbH ermöglicht es, für die gezielte Weiterentwicklung der INFOFLEX-Lösungen auf einen großen Pool an Entwickler-Ressourcen zurückzugreifen und die vertrieblichen Aktivitäten zu verstärken“, erklärt CONET-Geschäftsführerin Anke Höfer. „Somit können wir in den Bereichen Outputmanagement und Dokumentenmanagement für unsere Kunden zukünftig noch umfassendere Produkte und Services bieten.“

Als größtes Einzelunternehmen der CONET Group bietet die CONET Solutions GmbH seit 1987 Lösungen in den Feldern Software Engineering, Communications und IT Infrastructure an und erzielt mit derzeit rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Hennef, Augsburg, Berlin, München und Neubrandenburg jährliche Umsätze von mehr als 25 Millionen Euro. Insgesamt ist die mittelständisch geprägte CONET Group an elf Standorten in Deutschland vertreten. (www.conet.de)

„Auf die gewohnte räumliche Nähe brauchen unsere Kunden also auch zukünftig nicht zu verzichten“, betont Hendrik Vogel, Geschäftsführer von INFOFLEX. „Frankenthal ergänzt nun das CONET- Standortnetz und auch die Ansprechpartner unserer Kunden und Partner im Management und in den laufenden Projekten bleiben dieselben.“

Über die CONET OfficeBridge

Die zukünftig unter dem Namen CONET OfficeBridge firmierende Produktlösung verbindet die einzelnen Komponenten vorhandener IT-Architekturen zu einem optimierten Dokumenten-Prozess.

„Die Nutzung beispielsweise in einer Microsoft-SharePoint-Infrastruktur garantiert eine vollständige Integration in bestehende Workflows und die aufwandslose Archivierung aller mit OfficeBridge erstellten Dokumente“, beschreibt Thomas Schönfeld, Leiter des neuen Produktbereichs bei CONET. So sorgt die Anbindung an ein Customer Relationship Management (CRM) etwa dafür, dass in der Kundenkorrespondenz stets die aktuellen Adressinformationen genutzt werden. Die dabei mitgeführten Meta-Daten ermöglichen bei der automatisierten Weitergabe des Dokuments, etwa an ein Dokumenten-Center, nicht nur die vorgangsbezogene Zuordnung, sondern ebenso die für jeden Geschäftsvorfall spezifische Verlinkung in CRM, Rechnungssystemen wie Navision oder persönlichen Ordnern. (www.officebridge.de)

Laufzettel ade! Mit elektronischer Signatur Freigabeprozesse schneller, sicherer und übersichtlicher gestalten

Berlin, 04. Mai 2011. In großen Unternehmen und Institutionen verschlingen Freigabeprozesse für wichtige Dokumente oft viel Zeit und Ressourcen. Sei es der gute alte Laufzettel oder die Unterschriftenmappe: Oft werden Papierdokumente nach dem Unterzeichnen verzögert in die nächste Abteilung weitergeleitet - oder verschwinden ganz. Fristen verstreichen, Effizienzeinbußen sind die Folge. Daneben sind die Kosten für die Archivierung hoch.

Dokumentenfreigabe im digitalen Workflow: die elektronische Signatur macht`s möglich

Im Rahmen der Umstellung auf elektronische Freigabeprozesse lassen sich viele Nachteile der papierbasierten Dokumentenfreigabe vermeiden und die Compliance spürbar erhöhen. Dabei ersetzt die elektronische Signatur auf digitalen Dokumenten die handschriftliche Unterschrift, wie zum Beispiel beim Abzeichnen einer Konstruktionszeichnung, beim Freizeichnen einer Bestellung, beim Bestätigen einer Dienstanweisung oder beim Billigen eines Urlaubsantrags.

„Die Einbindung der Signaturkomponente in das dokumentenführende System erfolgt mittels einer komfortablen Programmier-Schnittstelle“, erklärt Tatami Michalek, Geschäftsführer Marketing bei der secrypt GmbH. „Das digitale Dokument durchläuft mehrere Bearbeitungsinstanzen und wird von den Verantwortlichen nacheinander elektronisch signiert und freigegeben. So erfolgt die vollständig digitale Prozessabwicklung ohne Medienbruch“, ergänzt Michalek. Die elektronische Unterschrift kann dabei auch durch einen individuellen Signaturstempel im PDF abgebildet werden, zum Beispiel als eingescannte Unterschrift des Unterzeichners. Dieser Prozess wird über das Workflow-System gesteuert oder das Grafik-Signet wird manuell per Maus an der gewünschten Stelle im Dokument platziert. So sind auf den ersten Blick Authentizität und Integrität des Dokuments für jeden visuell erkennbar (www.secrypt.de).

Aufrufen, Kontrollieren, Signieren: transparente Freigabeprozesse bei der Salzburg AG

Die Salzburg AG, das führende regionale Versorgungsunternehmen im Bereich Energie, Infrastruktur und Verkehr, hat mehr als 1.950 Mitarbeiter. Zahlreiche Dokumente mit internen Arbeitsanweisungen oder technischen Direktiven kursieren pro Jahr durch das Unternehmen. Eine digitale Lösung war gefragt. Die Signaturkomponente von secrypt wurde unkompliziert über die API (application programming interface) in das interne Workflow-System Syneris von Technodat eingebunden. Dieses koppelt die unterschiedlichen Systeme (ERP, DMS, CMS) innerhalb der IT-Infrastruktur der Salzburg AG und steuert die notwendigen Abläufe (www.technodat.co.at).

„Das Umstellen vom papierbasierten auf den digitalen Dokumentenfreigabe-Prozess mit Einsatz von digiSeal® office von secrypt hat vielerlei Vorteile für uns“, erklärt Harald Zeirzer, IT-Projektleiter bei der Salzburg AG. „Wir beschleunigen den Ablauf und sparen damit Zeit und Kosten ein. Zudem ist immer klar, wo sich das Dokument gerade befindet. Damit erfüllen wir interne Compliance-Anforderungen. Für die Unterzeichner, die die Dienstanweisungen freigeben, ist dieser Prozess eine enorme Erleichterung“, so Zeirzer weiter. Die Umstellung auf den elektronischen Freigabeprozess wurde zunächst für die technischen Bereichsleiter eingerichtet. Die Ausweitung des Verfahrens auf weitere Bereiche des Dokumentenflows innerhalb des Systems ist in Planung (www.salzburg-ag.at).

der Dokumentenfreigabe-Prozess
Freigabeprozess mit elektronischer Signatur

DocuWare Gruppe wächst um 19 Prozent - Ungebrochener Erfolg aus eigener Kraft

Germering, 3. Mai 2011 – Mit einem Gesamtumsatz von 14,3 Millionen Euro konnte der DMS-Spezialist zum wiederholten Male in Folge sein Ergebnis verbessern. Allen Konzern-Gesellschaften gelang es, sich im Vergleich zum Vorjahr zu steigern. Um auch das zukünftige Wachstum zu sichern, investiert der Software-Hersteller weiterhin verstärkt in die Entwicklung webbasierter Lösungen für das Dokumenten-Management.

Die DocuWare-Präsenz in über 70 Ländern zahlt sich aus: Vor allem die DocuWare Corporation brillierte im zehnten Jahr ihrer Firmengeschichte mit einem Ergebnis über Plan und verzeichnete ein Wachstum von 19,5 Prozent. Der Lateinamerikanische Wirtschaftsraum erzielte in 2010 sogar eine Steigerung von 38,4 Prozent. Im Heimatmarkt Deutschland liegt die DocuWare AG 7,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Beachtlich entwickelte sich auch das Geschäft in der Region EMEA und in Großbritannien mit einem Plus von 23,5 Prozent beziehungsweise 13,3 Prozent. Insgesamt stieg der Umsatz der DocuWare Gruppe um 19 Prozent auf 14,3 Mio. Euro. Der von den autorisierten DocuWare-Partnern daraus generierte Projektumsatz lag bei circa 66 Millionen. Die wachsende Dynamik des Unternehmens zeigt sich auch am Personalstand – dieser wurde in 2010 um zehn weitere Mitarbeiter auf 125 erhöht.

Knapp 1000 Neukunden

Weltweit entschieden sich 996 Neukunden für DocuWare-Lösungen. Dazu gehören beispielsweise in Deutschland die Johanniter Unfallhilfe, der Reiseveranstalter Vtours, das Pharmaunternehmen Oncosachs, der Maschinentechnikkonzern Junker und die Bayerische Zugspitzbahn. In der Region EMEA zählen unter anderem Cie Automotive und Modeproduzent Esteve Aguilera aus Spanien, eine russische Niederlassung der Sberbank, die serbische Niederlassung des Zementproduzenten Holcim, der Hafen von Varna in Bulgarien und das Ministry of Justice in Jordanien zu den neuen Kunden. Die DocuWare Ltd nennt als bedeutende Neukunden in Großbritannien H&J Martin, BKK Instruments, Hankook Tyres und Tennyson Homes. Die DocuWare Corporation überzeugte namhafte Unternehmen wie die Coca-Cola Bottling Company of Northern New England, den Rüstungs-und Technologie-Konzern Lockheed Martin, NYX cosmetics und das Telekommunikationsunternehmen Digicel Honduras.

Investition sichert Wachstum

Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds der letzten Jahre hat die DocuWare AG ihr Innovationsbudget für 2010 und 2011 aus Eigenkapital erhöhen können und treibt die Entwicklung webbasierter Produkte kontinuierlich voran. Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung 2010 war DocuWare 5.1c (siehe Pressemitteilung vom 24.02.2011), das Zusatzmodul Smart Connect (siehe Pressemitteilung vom 27.01.2011) und die iPhone App DocuWare Mobile (siehe Pressemitteilung vom 10.02.2011) sowie die iPad App DocuWare Mobile Plus. In SaaS-Angeboten und darauf aufbauend Lösungen für das Cloud Computing sieht das Softwarehaus eine große Chance, seine Marktposition im ECM-Sektor weiter auszubauen.

Potenziale erschließen, Werte schaffen

Unternehmen aller Branchen sehen sich trotz des allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwungs weiterhin unter starkem Kostendruck. Mit gleichen oder sogar weniger Ressourcen mehr zu erreichen, lautet die große Herausforderung. DocuWare-Lösungen ermöglichen den richtigen Umgang mit Geschäftsdokumenten und ihren Inhalten; sie schaffen Werte für Unternehmen, indem sie die Wertschöpfungspotenziale erschließen. Das Resultat: mehr Zeit für Kunden, höhere Gewinne durch mehr Effizienz, ein verbesserter Cashflow.

HP stellt HP Exstream 8.0 MR2 zur Dokumentenautomatisierung vor

Neue Version erleichtert Nutzung personalisierter Dokumente für verschiedene Kommunikationskanäle

Böblingen, 3. Mai 2011 – Mit HP Exstream 8.0 MR2 (Managed Release 2) bringt HP eine neue Version seiner Software-Plattform zur Dokumentenautomatisierung auf den Markt. Die aktualisierte Lösung macht es für Unternehmen künftig noch einfacher, personalisierte Kundenkommunikation zu erstellen, zu bearbeiten oder zu produzieren – und das unabhängig von deren Komplexität oder Output-Kanal. HP Exstream 8.0 zeichnet sich durch vier wesentliche Verbesserungen in den Bereichen Mehrkanal-Kommunikation, Collaborative Tools, interaktive Dokumente sowie mehrsprachige Kommunikation gegenüber der Vorgängerversion aus.

Personalisierte Inhalte für unterschiedliche Output-Kanäle

Mit dem neuen Modul HP Exstream Multichannel sind Unternehmen noch flexibler bei der Auswahl des Kommunikationskanals. Inhalte aus bestehenden Anwendungen lassen sich damit für nahezu jedes Output-Medium nutzen. Je nach Kundenwunsch können die Informationen gedruckt, als E-Mail oder SMS versendet, für Webseiten oder mobile Apps aufbereitet werden. Selbstverständlich ist es möglich, dieselben Inhalte für mehrere Kanäle zu verwenden. Diese Möglichkeit, eine relevante, aktuelle und an den Kundenbedürfnissen orientierte Kommunikation zu erstellen, überzeugte auch das Analystenhaus Madison Advisors, das HP Exstream Multichannel als eine der besten Lösungen zur Dokumentenerstellung bewertete.[1]

Dokumente im Team bearbeiten

HP Exstream verbesserte aber auch die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen verschiedenen Mitarbeitern: Mit der erweiterten Remote-Collaboration-Funktion lassen sich Dokumente jetzt noch schneller erstellen und korrigieren. So können Unternehmen beispielsweise Inhalte an mehrere Empfänger gleichzeitig versenden. Auch Änderungen an interaktiven Dokumenten sind zukünftig besser nachzuverfolgen, da unter anderem Kommentare in den Textkörper eingefügt werden können. Dies reduziert nicht nur die Kosten, sondern verbessert auch die Produktivität und vereinfacht die Dokumentenerstellung.

Gleichzeitig bietet HP Exstream 8.0 mehr Sicherheit durch die sogenannte Live-Funktionalität, die eine kontrollierte Bearbeitungsumgebung schafft. Mitarbeiter können damit freigegebene Dokumente innerhalb bestimmter Sicherheitsparameter personalisieren. Ein Gebiet, für das sich die Anwendung besonders eignet, sind Call Center, da mehrere Angestellte gleichzeitig auf ein Dokument zugreifen und dieses bearbeiten können.

Interaktive Dokumente vereinfachen die Kommunikation im Schadensfall

Die Experten von HP haben außerdem eine branchenspezifische Version von HP Exstream entwickelt, die auf die speziellen Anforderungen im Versicherungssegment zugeschnitten ist: Im Schadensfall lässt sich die gesamte Kundenkommunikation mit der Anwendung HP Claims Correspondence erstellen und bearbeiten. Dazu greift die Lösung auf sogenannte interaktive Dokumente zu, in die Regeln und Prozesse eingebettet sind, die sich bereits während der Dateneingabe verändern. Die für das Erstellen personalisierter Kommunikation notwendige Zeit, lässt sich dadurch deutlich reduzieren. Ein Beispiel: Dank HP Exstream kann der kanadische Versicherungsanbieter Gore Mutual Briefe zur Schadensfallbearbeitung in zwei statt wie früher in 15 Minuten erstellen.

Eine Botschaft, viele Sprachen

Mit den neuen Funktionalitäten eignet sich HP Exstream 8.0 besonders für international agierende Konzerne, die dieselbe Botschaft in verschiedenen Märkten und unterschiedlichen Sprachen kommunizieren möchten. In einer einzigen Umgebung kann nicht nur personalisierte Kommunikation in mehreren Sprachen erstellt werden, sondern die Dokumente lassen sich dank des Collaborations-Modus auch abteilungs- oder länderübergreifend bearbeiten und teilen.

Über HP

HP, das weltweit größte Technologie-Unternehmen, vereinfacht den Umgang mit Technologie für Privatpersonen und Unternehmen – mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst.

Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de.
Presseinformationen finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.

HP Exstream ist eine vollständig integrierte Software-Plattform, mit der sich unternehmensweit einheitlich die gesamte Kundenkommunikation erstellen, verwalten und versenden lässt. Mit HP Exstream können Mitarbeiter im Front Office Briefe und Angebote interaktiv erstellen. Zudem lassen sich personalisierte Texte, E-Mails und Self-Service-Webdokumente ebenso in Echtzeit generieren wie ein hohes Volumen angepasster Abrechnungen und Kontoauszüge. Weitere Informationen finden Sie unter: www.hpexstream.de

[1] Madison Advisors: „Market Study: Multi-Channel Solutions for Customer Communications Management”, Dezember 2010.

Pressekontakt:
 

Regina Kirchmann
HP Exstream Presseservice
Tel.: 089-41301-823
EMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Edelman GmbH
Landshuter Allee 10,
D-80637 München / Germany
www.edelman.com

WeWebU OpenWorkdesk ist „Alfresco EMEA Solution of the Year”

Herzogenaurach, 02.05.2011 – Die WeWebU Software AG, Anbieter von Standardsoftware für Enterprise Information Management, hat einen der diesjährigen Alfresco Partner Awards gewonnen. Der WeWebU OpenWorkdesk ist nun „Alfresco EMEA Solution of the Year”.

Christian Thiede (Director Sales D-A-CH bei Alfresco, links) gratuliert Stefan Waldhauser (CEO bei WeWebU) zur Auszeichnung “Alfresco EMEA Solution of the Year”.
Christian Thiede (Director Sales D-A-CH bei Alfresco, links) gratuliert Stefan Waldhauser (CEO bei WeWebU) zur Auszeichnung “Alfresco EMEA Solution of the Year”.

WeWebU wurde aus einer Gruppe von über 250 globalen Value-Added Resellers, Systemintegratoren und OEM-Anbietern ausgesucht. Die Bewertungskriterien für den Award waren dreistufig: Die Partner mussten die finanziellen Chancen für neue Geschäftsabschlüsse darstellen und die Qualität ihrer Alfresco Implementierung sowie ihre innovative Arbeitsweise unter Beweis stellen.

Christian Thiede, Director Sales D-A-CH bei Alfresco, gratuliert: „Es ist beeindruckend, dass WeWebU dieses Auszeichnung gewonnen hat, obwohl sie erst seit Kurzem Alfresco Partner sind. Das ist ein großes Kompliment für ihre herausragende Lösung. Sie haben sich in kürzester Zeit in der Alfresco Community etabliert und helfen uns dabei, unsere ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen, indem sie unser Portfolio mit ihren perfekt darauf abgestimmten Produkten ergänzen.“

Der WeWebU OpenWorkdesk, der ausgezeichnet wurde, ist eine Suite von Applikationen zum Enterprise Content Management (ECM) mit einem intuitiv bedienbaren Web 2.0 Frontend. Damit können selbst Anwender, die über keinerlei Erfahrung mit ECM-Systemen verfügen, modernste ECM-Funktionalitäten ohne Einarbeitungsaufwand nutzen. In Kombination mit der Open Source ECM-Plattform von Alfresco löst er den Widerspruch zwischen benutzerfreundlichen, effizienten ECM-Anwendungen und einem überschaubaren ECM-Budget.

Stefan Waldhauser, Vorstandsvorsitzender der WeWebU Software AG, erklärt stolz: „Diese Auszeichnung zu bekommen ist eine große Ehre für uns. Wir sehen es auch als ein Dankeschön für unser Bemühen, offene Standards und Open Source Software voranzubringen. Alle unsere Produkte unterstützen nun CMIS (Content Management Interoperability Services), den offenen Standard für den Dokumentenzugriff, und lassen sich so nahtlos in Alfresco ECM integrieren.“

Die Auszeichnung durch Alfresco bestärkt WeWebU auch in ihrer Open Source Strategie. Sie ist ein weiterer Schritt auf WeWebU’s Weg hin zu ihrem Ziel, eine umfassende Suite von Applikationen für ein einheitliches Enterprise Information Management bereitzustellen.

Diese Pressemitteilung ist unter www.wewebu-software.com abrufbar.


Weitere Informationen:

WeWebU Software AG
Dr. Rainer Pausch
Head of Products & Marketing
Hauptstr. 14
91074 Herzogenaurach
Deutschland
Tel: +49 (9132) 8 36 60 20
Fax: +49 (9132) 8 36 60 18
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Twitter: @jazzonbike
Internet: www.wewebu-software.com

Über die WeWebU Software AG

Die WeWebU Software AG ist der Spezialist für Enterprise Information Management. Mit unseren Standard-Produkten können Unternehmen auf ihre komplette Informations-Infrastruktur aus einer einheitlichen, prozessorientierten Arbeitsumgebung zugreifen. Sie sparen dadurch Kosten, erhöhen die Produktivität ihrer Mitarbeiter, treffen schnellere und bessere Entscheidungen und machen ihr Unternehmen insgesamt agiler.

Die WeWebU Software AG ist international tätig. Sie kooperiert mit führenden EIM-Herstellern und -Dienstleistern und ist Advanced Business Partner der IBM sowie Alfresco Systems Integrator & Solutions Partner.

Zum stetig wachsenden Kundenkreis der WeWebU Software AG gehören z.B. der Bayerische Rundfunk, die SAPERION AG, die Siemens AG und die DATEV e.G., Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungs-Bereich wie Hamburger Sparkasse, Sparkasse Bremen, UniCredit Leasing, die Visana Gruppe, die SUVA und die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe sowie mehrere Bundes- und Landesbehörden in den USA wie das California Department of Public Health.

Über Alfresco

Alfresco Software, Inc. bietet die führende Open Source-Alternative für die Dokumentenverwaltung in Unternehmen (Enterprise Content Management: ECM). Als erstes Unternehmen bietet Alfresco die Möglichkeiten von Open Source als Basis für ein unternehmensweites Management elektronischer Dokumente. Die Technologie bietet eine zuvor nicht mögliche Skalierbarkeit und wesentlich geringere Gesamtbetriebskosten als proprietäre Systeme. Das Unternehmen wurde von einem Team aus ECM-Spezialisten gegründet, zu dem der Mitbegründer von Documentum, John Newton, und der ehemalige COO von Business Objects, John Powell zählen. Alfresco hat seinen Sitz in London. Vertriebsniederlassungen unterhält das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, der Benelux-Region und Spanien.

COI verbindet ECM- und Microsoft SharePoint Know-how für Versorger

Steigerung der Produktivität und Optimierung der Geschäftsabläufe mit COI-BusinessShare-Lösungen

Herzogenaurach, 2. Mai 2011 - Auf Basis der Microsoft Plattform SharePoint 2010 stellt das Herzogenauracher Softwarehaus COI mit der Lösungsplattform COI-BusinessShare für Versorgungsunternehmen sowohl ECM- als auch SharePoint Know-how direkt aus einer Hand zur Verfügung. Die Lösungen bieten für Mitarbeiter sowie für Kunden eine moderne Informationsplattform, die sich direkt auf die Kundenbindung und den Geschäftserfolg auswirkt.

Alle Firmen, die sich die Serviceorientierung auf die Fahne geschrieben haben, sind auf ein Ziel ausgerichtet: die Zufriedenheit ihrer Kunden. Das gilt natürlich im ganz besonderen Maße für Versorgungsunternehmen aller Art. Diese Unternehmen wollen und müssen:

  • möglichst schnell auf Kundenanfragen reagieren können
  • schnellen Zugriff auf alle vorhandenen Informationen bieten
  • alle Akten zentral verfügbar verwalten
  • interne Kommunikationsprozesse optimal abwickeln und
  • bei der Entscheidungsfindung Sicherheit über die verwendeten Informationen haben.

 

Kombination von ECM-Verfahren und moderner Collaboration-Plattform hilft

Für die vielen Herausforderungen, mit denen sich Versorgungsunternehmen heute in zunehmenden Maß konfrontiert sehen, bietet COI-BusinessShare Lösungen an, mit denen die folgenden Themen direkt adressiert werden:

  • digitale Hausanschlussakte,
  • digitale Bauakte und
  • digitales Betriebshandbuch.

Wesentlich ist die Verbindung von Microsofts moderner SharePoint-Plattform mit dem langjährigen Know-how der COI GmbH im Bereich des Enterprise Content Managements. Dies gibt den Versorgungsunternehmen bei ihrer Kundenbetreuung wertvolle Hilfe an die Hand. Der Einsatz von SharePoint 2010 in Verbindung mit ECM-Funktionalitäten bietet zahlreiche Vorteile, welche sich in neuen Funktionen der Zusammenarbeit – Collaboration - und einer umfassenden Integration in die aktuellen Microsoft Office 2010 Anwendungen ausdrückt. So wird es nicht nur für die IT-Profis sondern auch für die Anwender in den Versorgungsunternehmen leichter, Dokumente und Informationen abzulegen und schnell auf alle relevanten Unternehmensdaten zuzugreifen.

COI-BusinessShare für Versorgungsunternehmen – alle relevanten Daten im Griff

Am Beispiel der Hausanschlussakte lassen sich diese Vorteile gut zeigen: Die COI-BusinessShare Lösung stellt die Verwaltungs-, Zugriffs- und Ablageprozesse optimiert zur Verfügung. Alle unternehmensrelevanten Informationen stehen geschäftsprozessbezogen immer zentral zur Verfügung. Die Anwender nutzen eine umfassende ECM-Plattform mit allen modernen Kommunikationskomponenten und den für die Verwaltung eines Hausanschlusses notwendigen Funktionen. Die durchgängige digitale Ablage in Verbindung mit der Aufnahme zusammengehöriger Informationen ermöglicht allen Beteiligten einen erheblich schnelleren Zugriff auf alle Daten des Hausanschlusses.

Microsoft SharePoint unterstützt die Erstellung, Prüfung, Veröffentlichung und Weitergabe von Daten rund um die Hausanschlussakte. So bleiben Versorgungsunter-nehmen zu jeder Zeit und an jedem Ort auskunftsfähig. COI-BusinessShare bietet neben der zentralen Ablage aller Hausanschlussdaten außerdem die Funktion der einheitlichen Aktenbildung, den schnellen Austausch von Informationen, Wiedervorlage- und Weiterleitungsoptionen sowie die revisionssichere Langzeitarchivierung.

Weitere Informationen zur COI GmbH und dem COI-Produktportfolio finden Sie unter http://www.coi.de.

Pressekontakt:

COI GmbH
Erlanger Straße 62
91074 Herzogenaurach
www.coi.de

Erika Schmuck
PR & Marketing
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