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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

DOXNET Fachkonferenz 2011: Compart mit Neuheiten in der Dokumentenverarbeitung für alle Ausgabekanäle

Alle Jahre wieder: Compart, führender Anbieter von plattformunabhängigen Output-Management-Lösungen, stellt auch 2011 auf der jährlich stattfindenden DOXNET Fachkonferenz aus (20. bis 22. Juni 2011 im Kongresshaus Baden-Baden). Mit im Gepäck: DocBridge FileCab, die neue Software für die Integration von individueller Korrespondenz in die Massenverarbeitung eines Unternehmens. Compart bietet mit dieser Neuentwicklung Firmen jeder Größe und Branche ein wirksames technologisches Werkzeug für die Reduzierung von Prozesskosten im Output-Management – eine Herausforderung, die in Baden-Baden ein Schwerpunktthema ist. Compart besitzt fundiertes Know-how für die zentrale Verarbeitung von dezentral erstellten Dokumenten und deren Ausgabe über alle gängigen Kanäle wie Druck, E-Mail, Archiv, Webportal und E-Postbrief. DocBridge FileCab als „jüngstes Kind“ der DocBridge-Produktreihe ist ein weiterer Meilenstein in Comparts Strategie, Unternehmen bei der Verwirklichung eines effizienten und leistungsstarken Output-Management zu unterstützen.
 
In diesem Zusammenhang präsentiert das langjährige DOXNET-Mitglied in Baden-Baden auch sein E-Postbrief-Modul, das als eines der ersten seiner Art auf den Markt kam. Damit sind Unternehmen in der Lage, ihre Dokumente aus DocBridge Pilot heraus über eine standardisierte Schnittstelle an das E-Postbrief-System der Deutschen Post zu übergeben. Durch den modularen und flexiblen Aufbau von DocBridge Pilot kann das Modul leicht in bestehende Umgebungen integriert werden.
 
Steigende Nachfrage nach E-Postbrief-Modul
 
Seit seiner Markteinführung im Herbst letzten Jahres steigt die Nachfrage nach dem E-Postbrief-Modul. Namhafte Bank- und Versicherungsunternehmen arbeiten bereits erfolgreich damit und sorgen auf diese Art und Weise für die weitere Marktdurchdringung des Hybrid-Mail-Systems der Deutschen Post. In Baden-Baden wird der E-Postbrief daher wieder ein Schlüsselthema sein. Compart erwartet für die nächsten Jahre hohe Absatzpotenziale in diesem Bereich und kann sich vorstellen, ähnliche Kooperationen auch mit De-Mail-Anbietern einzugehen. Die dem E-Postbrief-Modul zu Grunde liegenden Technologien für die elektronische Signatur, Verschlüsselung und Anschriftenqualifizierung lassen sich problemlos auch für äquivalente De-Mail-Lösungen verwenden. Ein wesentlicher Vorteil: Die Prüfung, ob ein Empfänger auf elektronischem Weg erreicht wird, kann sowohl als Einzelabfrage per Webservice (SMTP) als auch als asynchrone Batchabfrage per SFTP erfolgen. Mit dem E-Postbrief-Modul beweist Compart erneut ihre Fähigkeit, Daten sicher, effizient und ohne Medienbruch zu verarbeiten und auch über neuartige elektronische Kanäle auszugeben.
 
Networking steht im Vordergrund 
 
Harald Grumser, CEO von Compart: “Die Fachkonferenz ist ein Klassentreffen der Output-Management-Szene und ein Muss für uns. Hier treffen wir Partner, Kunden und Mitbewerber, mit denen wir neue Trends offen und kontrovers, in jedem Fall aber konstruktiv diskutieren.“ Als sensibles Barometer für Marktveränderungen bilde die Veranstaltung zudem ein wichtiges Forum, um bestehende Geschäftsbeziehungen auszubauen und neue knüpfen, so Harald Grumser. Die hervorragende Organisation der Konferenz mit ihrer fast schon familiären Atmosphäre biete dafür den idealen Rahmen.
 
DOXNET – The Document X-perts Network e.V. – ist ein branchenübergreifender Fachverband mit mehr als 600 Mitgliedern aus rund 180 Firmen und Organisationen, die an der Entwicklung und dem Einsatz von Technologien im Bereich Dokumentenmanagement beteiligt sind. Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe und Branche bei der Optimierung ihres Output-Managements zu unterstützen. Höhepunkt der Verbandsaktivitäten ist die alljährliche DOXNET Fachkonferenz in Baden-Baden.

10. bpi forum am 26. Mai 2011 in der GERRY WEBER WORLD in Halle/Westfalen

Kundenbeziehungen, Dokumente und Prozesse erfolgreich managen.
 
Das bpi forum ist als eine jährliche IT-Informationsveranstaltung mit reichlich Know-how und hohem Anwendernutzen um die Themenbereiche Business Process Management, Customer Relationship Management, Dokumenten Management und Enterprise Content Management in Westfalen etabliert. Das bpi forum 2011 bietet ein ausgewogenes, vielfältiges und informatives Programm. 
 
Mit dem Motto „Success in a changing world, die Welt verändert sich - und wir uns mit ihr“ laden Henning und Anke Kortkamp, Geschäftsleitung bpi solutions zur Jubiläumsveranstaltung ein. „Dokumenten Management und Geschäftsprozessoptimierung sind seit Jahren ständig strapazierte Floskeln, aber wirklich unternehmensübergreifende Integration setzt sich erst langsam durch. Erst recht, wenn es um prozessorientierte Organisationsformen geht. Wir erwarten in diesem Jahr wieder zahlreiche Kunden und Interessenten.“
 
In der begleitenden Fachausstellung stehen Spezialisten von bpi und Partnern zur Vertiefung der Themen und zur Diskussion individueller Anforderungen bereit. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit dem ehemaligen Biathlon-Weltmeister Frank-Peter Roetsch und das angenehme Ambiente der GERRY WEBER WORLD runden das Programm ab. Unter www.bpi-solutions.de/bpiforum ist das Detailprogramm der Veranstaltung abrufbar.
 
Die Veranstaltung beginnt mit einem Come together um 9:30 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Online unter www.bpi-solutions.de/evt oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">bpi-forum@bpi-solutions.de
 
 
Über bpi solutions
 
Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit 20 Jahren erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
 
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozessintegration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, Inspire Technologies GmbH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.
 
 
Ansprechpartner:
 
Henning Kortkamp
bpi solutions gmbh & co. kg
Krackser Straße 12
33659 Bielefeld
Telefon: 0521 / 94010
Telefax: 0521 / 9401500
info@bpi-solutions.de
www.bpi-solutions.de
 
Hans Kemeny
Deutsche Marketing Consulting
Berliner Straße 2b
23611 Bad Schwartau
Telefon: 0451 / 284363
Telefax: 0451 / 284370
info@deutsche-mc.de
www.deutsche-mc.de

Umfrage: Unternehmensjuristen besorgt wegen des UK Bribery Act

Dreiviertel der befragten Juristen rechnen mit einer Zunahme von Rechtsstreitigkeiten und Korruptionsermittlungen
 
Frankfurt, 10. Mai 2011. Die Mehrheit der Unternehmensjuristen in deutschen, britischen und niederländischen Unternehmen ist besorgt wegen der Einführung des UK Bribery Act am 1. Juli 2011. Die Umfrage von ZyLAB, einem Lösungsanbieter für E-Discovery und Information Management, hat außerdem ergeben, dass zwar fast alle befragten Juristen vom UK Bribery Act wissen, die Hälfte (47%) davon jedoch noch weiteren Informationsbedarf hat.
 
Der UK Bribery Act – auch „Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) on Steroids” genannt – wird am 1. Juli 2011 wirksam. Das neue Gesetz sieht unter anderem die Einführung eines Straftatbestands für Unternehmen vor, die keine „angemessenen Vorkehrungen“ zur Korruptionsprävention treffen. Dies gilt sowohl für den öffentlichen als auch für den privaten Sektor.
 
In diesem Zusammenhang hat die Umfrage von ZyLAB ergeben, dass 75 Prozent der Unternehmensjuristen aufgrund des UK Bribery Act mit einer Zunahme von Rechtsstreitigkeiten und Korruptionsermittlungen rechnen. Nur zehn Prozent sind nicht dieser Meinung oder halten es zumindest für wenig wahrscheinlich (15%).
 
Angst vor negativer Publicity und Image-Verlust
 
Versäumen es Unternehmen, die Anforderungen des Bribery Act zu erfüllen, drohen harte Konsequenzen – von unbeschränkten Geldstrafen bis hin zu zehn Jahren Gefängnis. Das ist laut Umfrage jedoch nicht die Hauptsorge der Unternehmen, vielmehr steht hier der mögliche Schaden für Marke und Image im Vordergrund. Den fürchten mehr als die Hälfte der Unternehmensjuristen (52%).
 
„Angemessene Vorkehrungen“
 
Nach dem Gesetz können sich Organisationen aber vor solchen Klagen schützen, wenn sie nachweislich angemessene Vorkehrungen zur Korruptionsprävention treffen. Das Britische Justizministerium hat hierzu kürzlich einen Leitfaden herausgegeben, anhand dessen Organisationen erarbeiten können, welches die für sie notwendigen Schritte sind.
 
Der Leitfaden nennt sechs Bereiche, die für die Ergreifung entsprechender Maßnahmen relevant sind. Dazu gehören z.B. das Risk Assessment und die Sorgfaltspflicht (Due Diligence), um Klarheit zu erlangen, wo und mit wem man eigentlich arbeitet. Weiterhin werden eine klare Kommunikation der Unternehmensrichtlinien und -prozeduren genannt, sowie eine strenge Überwachung und Kontrolle der Antikorruptions- und -betrugsmaßnahmen, um deren Wirksamkeit sicherzustellen. Überraschenderweise haben nur 27 Prozent der Befragten angegeben, dass sie eine (technische) Lösung zur Unterstützung ihrer Korruptions- und Betrugspräventionsstrategie nutzen.
 
Dazu Johannes C. Scholtes, Vorstandsvorsitzender und Chief Strategy Officer von ZyLAB: „Die Durchsetzung des Foreign Corruption Practices Act hat zu Rekord-Ermittlungszahlen im Jahr 2010 geführt und Unternehmen weit über die Grenzen der USA hinaus betroffen. Der neue UK Bribery Act verspricht – zumindest auf dem Papier – sich noch härter auf jedes international agierende Unternehmen auszuwirken. So ist es verständlich, dass Rechtsexperten besorgt sind. Interessant ist aber die Tatsache, dass trotzdem bisher kaum ein Unternehmen rechnergestützte Monitoring- und Revisionsverfahren im Rahmen seiner Compliance-Strategie eingeführt hat. Dabei ist das unerlässlich für den Nachweis, dass sie angemessene Vorkehrungen zur Korruptionsprävention getroffen haben.“
 
Scholtes weiter: „Unternehmen, die die zunehmend strengen internationalen Regulierungen für Korruption und Betrug erfüllen wollen, tun gut daran, den Mehrwert jener Technologien zu prüfen, die ihre Antikorruptions- und -betrugsstrategien unterstützen und durchsetzen helfen.“
 
Seminar schließt Wissenslücken
 
Aufgrund des hohen Informationsbedarfs zum Thema Korruptionsprävention und UK Bribery Act veranstaltet ZyLAB am 26. Mai 2011 in Frankfurt am Main ein kostenfreies Antikorruptionsseminar für Unternehmensjuristen und Compliance-Beauftragte. Das Unternehmen hat dazu namhafte Experten eingeladen: Dabei sind unter anderem Referenten von Linklaters, Transparency International und Ernst & Young. Aus der Perspektive eigener Erfahrungen berichtet Keith Packer, ehemalige Führungskraft bei British Airways, der für Preisabsprachen in den USA zu acht Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Der Fokus der Veranstaltung reicht dabei von der neuen Antikorruptionsgesetzgebung Großbritanniens und ihrer Bedeutung für deutsche Unternehmen über allgemeine Aspekte bis hin zu konkreten Möglichkeiten der Korruptionsbekämpfung und -vermeidung. Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über aktuelle regulatorische Entwicklungen und bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, sich optimal auf diese vorzubereiten.
Interessenten können sich hier anmelden.
 
 
Über ZyLAB Distribution BV:
 
Mit den modularen Lösungen für E-Discovery und unternehmensweites Information Management können Organisationen sämtliche Daten jeglichen Formats verwalten. Damit lassen sich Risiken minimieren, Kosten reduzieren, Sachlagen untersuchen und gleichzeitig die Produktivität dank intelligenter, automatisierter Prozesse steigern. Seit 25 Jahren gehört ZyLAB mit seinen modularen Lösungen zu den führenden Anbietern der Branche und erfüllt als solcher die Anforderungen seiner Kunden. Dazu bietet er ihnen hochentwickelte Technologien rund um die Mehrsprachigkeit, Suche, Inhaltsanalyse, Dokumentprüfung sowie das E-Mail- und Records Management. Das ZyLAB eDiscovery & Production System wurde konform mit dem Electronic Discovery Reference Model (EDRM) entwickelt und umfasst Module für die forensisch auswertbare Datensammlung, die gezielte Aussortierung spezifischer Dokumente, E-Mail-Konvertierung und -Archivierung (Exchange, Lotus Notes und GroupWise) sowie für die juristische Überprüfung. ZyLABs XML-basierte Produkte und Services werden unternehmensweit von Konzernen, Behörden, Gerichten und Kanzleien genutzt. Darüber hinaus kommen sie in speziellen Projekten im Rahmen juristischer Dienstleistungen, Revisionen und Wirtschaftsprüfungen zum Einsatz. Die Systeme sind alternativ auch als SaaS (Software-as-a-Service)-Modell verfügbar.
 
Aktuell hat ZyLAB 1,7 Millionen Nutzerlizenzen in mehr als 9.000 Installationen verkauft. Hauptsitz des Unternehmens ist McLean, Virginia (USA) sowie Amsterdam (NL). Darüber hinaus bedient ZyLAB lokale Märkte über Niederlassungen in New York, San Francisco, Barcelona, Frankfurt, London, Paris und Singapur. Weitere Informationen zu ZyLAB unter www.zylab.de oder auf dem Blog unter http://zylab.wordpress.com/.
 
 
Ihre Redaktionskontakte:
 
ZyLAB Deutschland
Vincent Rijnbeek
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Elektronischer Rechnungstag 2011: Basware präsentiert Möglichkeiten für mehr Effizienz mit elektronischen Rechnungen

Kunde Toshiba spricht über seine Erfahrungen mit Basware-Lösungen

 

München, 11. Mai 2011 Basware erklärt auf dem Elektronischen Rechnungstag am 23. und 24. Mai 2011 in Köln, wie Unternehmen ihre Beschaffungs- und Finanzprozesse effizienter gestalten können. Am Basware-Stand präsentieren die Berater Möglichkeiten zur Optimierung – von der Bedarfsfeststellung über die Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung.
 
Am 23. Mai 2011 können Interessenten an einem Workshop der Unternehmensberatung B&L Management Consulting teilnehmen. In dem Seminar "Rechnungen im Geschäftsverkehr" erhalten Teilnehmer Details über die Rechnungsoptimierung mit digitalen Verfahren.
 
Am 24. Mai spricht Klaus-Dieter Leifgen, Senior Manager Applications bei Toshiba, in einem Vortrag über seine Erfahrungen mit dem Einsatz der Basware-Lösung. Der Praxisbericht zeigt, wie Toshiba die Kosten in der Rechnungsbearbeitung senken konnte und welche Bedeutung die automatisierten Prozesse für die Kundenbindung haben. Auch bei der Neukundenakquise sowie im Vertrieb konnte sich Toshiba Wettbewerbsvorteile sichern.
 
„Rechnungen sind nicht mehr nur eine Sache der Buchhaltung“, betont Frank Wuschech, Geschäftsführer bei Basware. „Ebenso im Einkauf, im Finanz- und Rechnungswesen sowie in der IT-Abteilung müssen sich Führungskräfte mit dem Thema Purchase-to-Pay auseinandersetzen. Als Belohnung winken etwa verminderte Kosten, ein transparenter Cash-Flow, niedriger Administrationsaufwand und sinkende Fehlerquoten im Rechnungsprozess.“
 
Der Elektronische Rechnungstag findet im November dieses Jahres auch in München statt. Basware nimmt dort ebenfalls teil. Weitere Informationen sowie das gesamte Programm des Elektronischen Rechnungstages stehen online bereit unter: http://www.rechnungstag.de/ 
 
 
Über Basware
 
Basware ist mit mehr als 1.500 Kunden und 1.000.000 Anwendern in über 50 Ländern weltweiter Marktführer bei Purchase-to-Pay-Lösungen. Die Lösungen optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung.
 
Diese Lösungen vertreibt und implementiert Basware weltweit über zahlreiche eigene Niederlassungen sowie ein dichtes Partnernetzwerk. In 2010 wurde ein Umsatz von 103 Mio. EUR erreicht. Die Basware Corporation, 1985 gegründet, ist an der NASDAQ OMX Helsinki Ltd. gelistet. Das Unternehmen mit Headquarter in Finnland hat Tochtergesellschaften in zahlreichen europäischen Ländern sowie den USA.
 
Weitere Informationen finden Sie unter www.basware.de.

forcont zeigt Lösungen zur Dokumentenlenkung im Web

Das auf dokumentenzentrierte Anwendungen spezialisierte Softwarehaus forcont lädt im Mai und Juni 2011 wieder zu Webinaren ein. In den ca. einstündigen Online-Präsentationen werden praxiserprobte Lösungen und neue Bereitstellungswege für das zukunftssichere Informationsmanagement vorgestellt. Ziel ist es, wachsende Daten- und Dokumentenflüsse einfach beherrschbar und für Geschäftsprozesse innerhalb und außerhalb der Unternehmen gezielt nutzbar zu machen. Moderne IT hilft hier steuernd und lenkend.
 
Die ersten Webinare widmen sich den aktuellen Cloud-Services der forcont. Beim Software-as-a-Service-(SaaS)-Konzept benötigt der Nutzer nur noch einen Laptop oder PC mit Internetverbindung für den Zugang zur Anwendung. Dabei werden durch flexible Mietmodelle Investitionen zu Betriebskosten. Zur sicheren Bereitstellung kooperiert forcont mit der IBM Deutschland GmbH und GROUP Business Software AG. Die Teilnehmer der SaaS-Webinare erhalten einen unverbindlichen Gratiszugang für einen persönlichen Vollfunktionstest der Anwendung in der Cloud.
 
Alle Termine und Themen im Überblick:

  • 17. Mai, 15:00 Uhr - Vertragsmanagement als Software-as-a-Service

Dieser Service unterstützt die zentrale Verwaltung beliebiger Verträge inkl. aller Informationen, um Inhalte, Termine und Fristen im Überblick zu behalten.

  • 19. Mai, 10:00 Uhr - Elektronische Personalakte als Software-as-a-Service

Mit der Personalakte können sämtliche Daten und Dokumente zu einem Mitarbeiter in einer Akte elektronisch gespeichert und verwaltet werden.

  • 24. Mai, 10:00 Uhr - Media Asset Management als Software-as-a-Service

Das Programm dient der Bereitstellung, Nutzung und Sicherung medialer Inhalte durch Marketing, Fotografen, Agenturen und Druckereien.

  • 26. Mai, 15:00 Uhr - Dokumentenmanagement (DMS) für die mittelständische Wirtschaft

Präsentiert wird ein Produkt zur Steuerung geschäftsrelevanter Dokumente, die nicht bereits mit Hilfe einer Speziallösung (z. B. für das Vertragsmanagement) verwaltet werden.

  • 31. Mai, 10:00 Uhr - Elektronische Aktenlösungen mit forcont factory FX

Es werden individuelle Projektlösungen auf Basis der Unternehmenssoftware forcont factory FX vorgestellt - als Kombination von DMS und Integrationsplattform.

  • 07. Juni, 10:00 Uhr - Effiziente Dokumentenlenkung für die Ver- und Entsorgungswirtschaft

Thematisiert werden Produkte, Lösungen und Kompetenzen bzgl. des Enterprise Content Managements in der Ver- und Entsorgungswirtschaft.

  • 09. Juni, 10:00 Uhr - Effiziente Dokumentenlenkung für die Metall- und Chemieindustrie

Im Fokus stehen Produkte, Lösungen und Kompetenzen bzgl. des Enterprise Content Managements in der Metall- und Chemieindustrie.
 
Die Anmeldung zu den kostenfreien Webinaren kann per E-Mail an marketing(at)forcont.de oder Webformular unter http://www.forcont.de/unternehmen/veranstaltungen/anmeldung.html erfolgen.

ABBYY stellt Version 10 der Enterprise Capture Lösung ABBYY FlexiCapture vor

Die neueste Generation der FlexiCapture-Technologie mit „Auto-Learning“ bietet einen schnellen Einsatz und eine einfache Nutzung.

München 10. Mai 2011 - ABBYY, führender Anbieter von Technologien für Dokumentenerkennung, Data Capture und angewandte Linguistik, präsentiert ABBYY FlexiCapture 10, die neueste Generation seiner Lösung für Dokumenten- und Datenerfassung. Mit der neuesten Version bietet ABBYY eine der umfassendsten Data Capture Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungsszenarien – von Desktop- bis hin zu unternehmensweiten Installationen – und vereint neben Formularverarbeitung auch die intelligente Erkennung aller Arten von Dokumenten in nur einer Lösung. Die neue FlexiCapture Technologie mit Auto-Learning-Funktionalität unterstützt Unternehmen bei einem schnellen Aufsetzen des Systems, reduziert deutlich die Zeit bis zur effektiven Nutzung und liefert dabei hervorragende Ergebnisse bei der Lokalisierung und Erkennung von Datenfeldern in Dokumenten jeglicher Komplexität. Die im System enthaltenen Unternehmensfunktionalitäten setzten bereits in der Vorversion Branchenstandards und wurden in Version 10 zusätzlich um eine verbesserte Skalierbarkeit und die Unterstützung für Fault Tolerance Architekturen erweitert. Zudem bietet ABBYY mit der Enterprise Capture Plattform neue intelligente Werkzeuge zur besserem Verteilung von Capture Aufgaben innerhalb und außerhalb eines Unternehmens und bindet dezentrale Einheiten in den Erfassungsprozess ein. Dank der Integration von benutzerdefinierten Modulen sowie erweiterter Anpassungsmöglichkeiten kann FlexiCapture 10 optimal in bestehende Unternehmensprozesse oder Applikationen integriert werden.
 
ABBYY FlexiCapture ist zur Lösung von Problemen konzipiert, die typischerweise bei der Dokumentenverarbeitung in Unternehmen auftreten und bietet intelligente Technologien für eine optimierte Extrahierung von relevanten Daten aus einer Vielzahl von Dokumentenarten, inklusive maschinenlesbarer Formulare, semi-strukturierter und unstrukturierter Dokumente. Die Plattform stellt eine Reihe von Funktionalitäten für das Scannen und Klassifizieren von Dokumenten sowie die Extrahierung von Daten zur Verfügung und passt sich so den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Unternehmen und Organisationen an.
 
Als leistungsstarke und umfassende Enterprise Capture Lösung kann FlexiCapture 10 beliebig skaliert werden, von einer Standalone Variante für den Einsatz in kleinen Unternehmen bis hin zu einer dezentralen, standortübergreifenden Lösung für international agierende Unternehmen. ABBYYs FlexiCapture Technologie bietet die genaue Erkennung von geschäftsrelevanten Daten auch in Dokumenten mit komplexen Layouts und ermöglicht so die Verarbeitung von unterschiedlichen Dokumentenarten in einem einzigen Arbeitsprozess, wodurch die Notwendigkeit für das Aufsetzen mehrerer Systeme für unterschiedliche Dokumententypen entfällt.
 
„FlexiCapture hat sich mit den Anforderungen des Marktes weiterentwickelt und ist immer mehr zu einem unabhängigen und selbstständigen System geworden, das die meisten Aufgaben automatisch ausführen und so die unterschiedlichen Schritte des Dokumentenmanagements in Unternehmen vereinfachen kann“, erklärt Aram Pakhchanian, Director of Data Capture Products Department bei ABBYY. „Die Neuerungen in FlexiCapture 10 helfen Unternehmen, Zeit zu sparen, Datenverarbeitung und Kommunikation zu optimieren und Implementierungskosten zu senken, sodass letztendlich das Nutzungserlebnis sowohl für die Endkunden als auch für die Integratoren deutlich verbessert wird.“
 
ABBYY FlexiCapture 10 bietet eine große Bandbreite an Technologieverbesserungen und neuen Funktionen:
 
Aufeinander abgestimmte Unternehmensprozesse: Bessere Integration durch Individualisierung
 
FlexiCapture 10 ermöglicht eine einfachere und bessere Integration in bereits bestehende Unternehmensprozesse und -anwendungen:

  • Benutzerdefiniertes Routing für unterschiedliche Dokumententypen − Workflows können an spezifische Anforderungen von Unternehmen und damit an unterschiedliche Szenarien angepasst werden. Beispielsweise können zusätzliche Module für Import, Vorbearbeitung von Bildern, benutzerspezifische Verifizierung oder auch externe Engines für OCR oder ICR einfach integriert werden.
  • Benutzerdefinierte Verifizierungsstation – Scripting Tools ermöglichen die individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche für den Verifizierungsprozess. Administratoren können Menüs und Werkzeugleisten modifizieren, neue Verifizierungsfunktionen einbauen oder die Verifizierungsstation an die Erfordernisse bestimmter Dokumententypen anpassen. Diese Funktion ist ideal für Projekte, bei denen bestimmte Compliance Regeln eingehalten oder spezielle Dokumententypen verifiziert werden müssen.

Smart Start: Neue FlexiLayout Technologie mit Auto-Learning

Die neue FlexiCapture Technologie beschleunigt die Projektimplementierung. Neue Auto-Learning Funktionen vereinfachen die Erstellung flexibler Dokumentenbeschreibungen (sog. FlexiLayouts), die als Vorlagen für die Verarbeitung semi-strukturierter und unstrukturierter Dokumente dienen. Nutzer können FlexiLayouts automatisch erstellen, indem sie einfach auf Datenfelder in mehreren Dokumenten gleicher Art klicken.
 
Dank der FlexiCapture Technologie können die Dokumentenvorlagen ganz einfach optimiert werden. Im Gegensatz zu anderen Systemen mit Auto-Learning-Funktion bietet FlexiCapture Administratoren den direkten Zugang und die volle Kontrolle über die generierten Dokumentenbeschreibungen. Die Vorlagen können bei Bedarf manuell geändert und so die bestmöglichen Ergebnisse in der Lokalisierung und Erkennung der Datenfelder in einem Dokument erreicht werden.
 
Durch die Nutzung von drei bis fünf Bildern eines jeden Dokumententyps kann das System darauf trainiert werden, Dokumente in einem Dokumentenstrom automatisch zu klassifizieren. Dies verkürzt deutlich die Zeit und den Aufwand, die normalerweise für die manuelle Definition der Klassifizierungsregeln benötigt werden.
 
Skalierbarkeit auf Unternehmensebene und Fehlertoleranz
 
ABBYY FlexiCapture 10 bietet die Möglichkeit, unternehmensweite Projekte aufzusetzen, bei denen verteilte Prozesse simultan über mehrere CPU-Kerne laufen (das System skaliert zuverlässig auf bis zu 100 CPU-Kerne). FlexiCaptures fehlertolerante Architektur mit Unterstützung für Microsoft Cluster Server ermöglicht die Installation serverbasierter Komponenten auf Hochverfügbarkeitsclustern. Dadurch wird ein konstanter Systembetrieb sichergestellt, Engpässe vermieden und Datenverlust im Fall eines Systemausfalls verhindert.
 
Dezentralisiertes Enterprise Capture
 
ABBYY FlexiCapture 10 erfüllt die Anforderungen multinational arbeitender Unternehmen und bietet leistungsstarke Werkzeuge für dezentralisierte Verarbeitung, mit denen Daten- und Dokumentenerfassungsaufgaben noch effizienter gestaltet werden können.

  • Web-basierte Datenverifizierung − eine intuitive Web-basierte Benutzeroberfläche für Datenverifizierung benötigt keine Installation und bietet Zugang zu jeder Zeit und von jedem Ort. Um den Verifizierungsprozess zu starten muss der Operator nur dem angegebenen Link folgen und sich einloggen.
  • Einfaches Scannen in der Niederlassung − Vollständige automatisierte Installation von Scanning Stationen per ClickOnce. Je nach Bedarf können Dokumente intern oder extern eingescannt werden. Die Scan-Profile können lokal durch den Scanning Operator oder zentral von einem Server gesteuert werden.
  • E-Mail-basierte Datenerfassung − Dank der Integration mit Microsoft Exchange Server und POP3 Mail Server erfasst das System Daten direkt aus Bildern, die als E-Mail-Anhänge versendet wurden.

Verfügbarkeit und Preise

ABBYY FlexiCapture 10 ist weltweit über ABBYY-Partner verfügbar. Für detaillierte Informationen zu den Lizenzierungsmodellen und Preisen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen ABBYY-Partner oder die lokale ABBYY-Niederlassung. Weitere Informationen über FlexiCapture 10 finden sich unter www.abbyy.com/data_capture_software.
 
 
ABBYY Europe GmbH
 
ABBYY ist ein führender Anbieter von Technologien für Dokumentenerkennung, Data Capture und Linguistik. Zum Produktportfolio gehören ABBYY FineReader Applikationen für OCR (Optical Character Recognition), ABBYY FlexiCapture Produktreihe für Data Capture, ABBYY Lingvo Wörterbuch-Software sowie Software Development Kits für Entwickler. ABBYY Language Services bietet umfassende Sprachlösungen für Unternehmenskunden. Weltweit nutzen Unternehmen mit einem hohen Aufkommen an Papierdokumenten ABBYY Software zur Automatisierung zeit- und arbeitsintensiver Verarbeitungsaufgaben und zur effizienteren Gestaltung von Businessprozessen. Staatliche Institutionen setzen ABBYY-Produkte für großvolumige Projekte ein, darunter die Australische Steuerbehörde, die Litauische Steueraufsichtsbehörde, das Russische Bildungsministerium, das Ukrainische Bildungsministerium und die Regierung des Montgomery County in den Vereinigten Staaten. Zu den Lizenznehmern der Erkennungs-Technologien von ABBYY zählen: BancTec, Canon, EMC/Captiva, Hewlett-Packard, KnowledgeLake, Microsoft, NewSoft, Notable Solutions, Samsung Electronics, u.v.m. ABBYY-Applikationen werden weltweit zusammen mit Geräten führender Hersteller ausgeliefert, darunter Epson, Fujitsu, Fuji Xerox, Microtek, Panasonic, Plustek, Toshiba, and Xerox. Die Zentrale der ABBYY Gruppe befindet sich in Moskau, Russland. Niederlassungen gibt es in Deutschland, Großbritannien, Japan, Taiwan, den USA, der Ukraine und auf Zypern. Weitere Informationen über ABBYY finden sich im Web unter http://www.abbyy.com/ oder direkt bei ABBYY Europe GmbH, Elsenheimerstraße 49, 80687 München, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">sales_eu@abbyy.com.
 
ABBYY, das ABBYY Logo, ADRT, FineReader, Lingvo, FlexiCapture und PDF Transformer sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
 
 
Weitere Informationen:
 
ABBYY Europe GmbH
Stefanie Kienzle
Elsenheimerstraße 49
D - 80687 München
Tel.: 089/511 159-0
Fax: 089/511 159-59
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">press_eu@abbyy.com
 
Pressekontakt:
 
AxiCom GmbH
Anne Klein
Junkersstraße 1
D - 82178 Puchheim
Tel.: 089/800908-23
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">anne.klein@axicom.de

Ratiodata mit modernster Scan-Technik von ibml

Als erster Scan-Dienstleister in Deutschland führt das IT-Unternehmen im Bereich Scan- & Dokumenten-Service drei High-End-Scanner vom Typ ImageTrac 5 ein
 
Münster, 9. Mai 2011. Die Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH baut ihre Scanner-Infrastruktur aus. Ab sofort steigern an den beiden Produktionsstandorten des IT-Dienstleisters in Münster und Duisburg drei neue ImageTrac Scanner der brandneuen 5er Serie des Herstellers ibml das Produktionsvolumen. Für die Weiterverarbeitung der digitalisierten Dokumente kommt wie bisher die xbound Product Suite der foxray AG zum Einsatz.
 
Noberto Tünkler, Produktionsleiter bei Ratiodata am Standort Münster: „ibml bietet mit den neuen ImageTracs 5 insbesondere im Bereich von Farbscans eine bislang unerreichte Qualität, und dies bei einem wesentlich höheren Durchsatz als mit anderen Geräten. So können wir unsere Scanner-landschaft, bestehend aus ibml- und Kodak-Geräten, noch flexibler einsetzen und auf den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Damit verbessern wir gleichzeitig unseren Kundenservice.“
 
Die traditionell zuverlässige Technik der ImageTrac Scanner hat ibml in der neuen 5er Serie nochmals verbessert. So wurde die Mechanik weiter optimiert, um Wartungs- und Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Der modulare Aufbau von Mechanik und Elektronik gewährleistet ein schnelles Troubleshooting und schnelle Problemlösung. Dies garantiert der Ratiodata eine noch höhere Produktivität im täglichen Arbeitsfluss.
 
Neu bei den ImageTrac 5-Geräten ist auch eine dynamische Binarisierung, die jetzt auch bei höheren Geschwindigkeiten der IBML-Geräte möglich ist. Die Installation und Wartung der neuen ImageTrac Scanner bei Ratiodata übernimmt der ibml-Partner Kodak.
 
Bestellt wurden die neuen Geräte über die foxray AG, deren xbound Product Suite Ratiodata seit mehreren Jahren erfolgreich einsetzt. Diese Produktionsplattform für Scan- und Prozessdienstleister ermöglicht es Ratiodata, unterschiedliche Prozesse und Mandanten standardisiert in einer einheitlichen Umgebung abzubilden. Das Resultat sind verkürzte Durchlaufzeiten von Dokumenten, niedrigere Bearbeitungskosten, transparente Bearbeitungsstati, ein strukturierter Überblick über alle Daten und die Überwachung des Dokumentendurchlaufs.
 
 
Über die Ratiodata GmbH:
 
Die Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH ist ein Unternehmen der GAD-Gruppe. Sie zählt mit ca. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro zu den großen Systemhäusern und IT-Dienstleistern in Deutschland. Zum Leistungsspektrum gehören professionelle Dienstleistungen in den Bereichen Scan- & Dokumenten-Service, IT-Systeme & Services, Personal-Systeme & Services und Speziallösungen.
 
 
Ihre Redaktionskontakte:
 
Ratiodata
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e_procure & supply: Basware zeigt Lösungen für effiziente Beschaffungsprozesse

München, 10. Mai 2011 Auch in diesem Jahr wirdBasware wieder auf der e_procure & supply in Nürnberg vertreten sein. Am 25. und 26. Mai 2011 zeigt der Purchase-to-Pay-Anbieter in der eBilling Area in Halle 9, Stand 223, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse effizienter gestalten können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Lösungen für eine einfache und unkomplizierte Kommunikation zwischen Einkäufer und Lieferant.

Basware bietet Softwarelösungen für die elektronische Beschaffung, den Einkauf und das Vertragsmanagement. Integrierte Best Practices in Verbindung mit Automatisierung bieten Einkaufsspezialisten mehr Kontrolle über Vertrags-Compliance, organisatorische Einkaufsmuster und Ausgabeneffizienz. Alle Informationen über Geldmittel, Ausgaben und Vereinbarungen werden von der Procurement-Lösung erfasst und bieten dem Management einen besseren Überblick über die Cashflow- und Kapitalsituation des Unternehmens. Das führt zu einer Effizienzsteigerung und mehr Flexibilität bei der Verwaltung der Finanzen und Unternehmenskapazitäten.

Um zudem die Kommunikation zwischen Einkäufer und Lieferant zu vereinfachen, hat Basware seine Connectivity Services auf den Markt gebracht. Mit Basware Connectivity können Lieferanten und Käufer ihre Transaktionen auf elektronischem Weg abwickeln. Dies erleichtert die Kommunikation, erhöht die Transparenz zwischen Einkauf und Finanzabteilung und senkt die Transaktionskosten um bis zu 50 Prozent.

  • Basware Business Transactions ermöglicht sicheres und effizientes Versenden und Empfangen elektronischer Rechnungen und weiterer Geschäftsdokumente unabhängig vom jeweiligen Datenformat. Das strafft die Prozesse, schafft Transparenz und vermeidet Fehler.
  • Das Basware Supplier Portal ist ein Web-Interface für Lieferanten und Käufer, über das sich komplette Transaktionen abwickeln lassen. Lieferanten können über das Portal elektronische Kataloge zur Verfügung stellen, Bestellungen empfangen, Auftragsbestätigungen versenden und Rechnungen einstellen.
  • Basware Scan and Capture ist ein Outsourcing-Service, der alle Papierrechnungen in ein elektronisches Format umwandelt. Basware übernimmt das Scannen der Rechnung und das Auslesen der Daten. Die gewonnenen Informationen werden zusammen mit dem Rechnungsbild direkt an das Rechnungssystem des Käufers übermittelt. Somit lässt sich der manuelle Aufwand maßgeblich reduzieren und die Kunden erhalten ihre Rechnungen in höchster Datenqualität für die weitere Bearbeitung.
  • Basware Supplier Activation – Auf Wunsch übernimmt Basware die Koordination mit den Lieferanten, um diesen das Versenden von elektronischen Dokumenten, zum Beispiel Rechnungen, zu ermöglichen.

„Die Basware Connectivity Services vervollständigen unser bestehendes Purchase-to-Pay-Angebot und ermöglichen den Benutzern einen schnellen und umfassenden Einblick in ihre Beschaffungsprozesse und Verbindlichkeiten“, erklärt Carsten Knebel, Business Manager Procurement bei Basware. „Damit sind auch komplette und ausführliche Nachweise über Bestellungen, Lieferungen und Rechnungen kein großer Aufwand mehr. Wir zeigen Besuchern auf der e_procure & supply gern direkt an unserem Stand, wie sie damit Zeit einsparen, mögliche Fehler verhindern und ihre Datenqualität verbessern können.“
 
 
Über Basware
 
Basware ist mit mehr als 1.500 Kunden und 1.000.000 Anwendern in über 50 Ländern weltweiter Marktführer bei Purchase-to-Pay-Lösungen. Die Lösungen optimieren den gesamten Prozess von der Bedarfsanforderung bis hin zur Rechnungsbearbeitung. Sie erlauben einen voll automatischen Prozess, beginnend beim Bedarf über Genehmigung, Bestellung, Auftrags- und Lieferbestätigung bis hin zur Rechnungsbearbeitung.
 
Diese Lösungen vertreibt und implementiert Basware weltweit über zahlreiche eigene Niederlassungen sowie ein dichtes Partnernetzwerk. In 2010 wurde ein Umsatz von 103 Mio. EUR erreicht. Die Basware Corporation, 1985 gegründet, ist an der NASDAQ OMX Helsinki Ltd. gelistet. Das Unternehmen mit Headquarter in Finnland hat Tochtergesellschaften in zahlreichen europäischen Ländern sowie den USA.
 
Weitere Informationen finden Sie unter www.basware.de.