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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

Frauen ärgern sich über unpersönliche Post von Unternehmen mehr als Männer

Eine unpersönliche Unternehmenskommunikation wirkt dann besonders negativ, wenn Frauen die Adressaten sind. Auf ein noch problematischeres Echo stößt die übliche Massenkommunikation, wenn die Kunden weiblich, studiert und über 40 Jahre alt sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine soziografische Erhebung der legodo ag unter 1.005 volljährigen Konsumenten.
 
Lesen Sie die die Ergebnisse der Studie ... 
 
 
Ihr Ansprechpartner:
 
Herr Dušan Saric
Zur Giesserei 19-27B
76227 Karlsruhe
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Fax: +49 (0) 721 46 476-299
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KPMG zertifiziert Archivkomponente der otris software AG

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hat die Archivkomponente der otris software AG erfolgreich geprüft und zertifiziert. Die Archivkomponente kann über eine Schnittstelle in alle Software-Systeme eingebettet werden, für die eine revisionssichere Archivierung relevant ist. Software-Hersteller können auf diesem Weg - in Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien - von modernsten Archivierungsfunktionen profitieren.
 
"Unsere Archivkomponente ist ein innovativer Ansatz im Bereich der elektronischen Archivierung. Schnell und unkompliziert lassen sich kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Softwaresysteme um ein leistungsfähiges Langzeitarchiv erweitern", sagt Dr. Frank Hofmann, Vorstand der otris software AG.
 
Archivkomponente erfüllt Vorgaben des Handels- und Steuerrechts
 
Die Zertifizierung der otris-Archivkomponente (EAS / Embedded Archive Storage) erfolgte nach IDW PS880. Die otris-Archivkomponente erfüllt dabei die Vorgaben des Handels- und Steuerrechts. Hierzu zählen die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), die Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) , die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) sowie das Bundesdatenschutzgesetz.
 
Die KPMG-Zertifizierung gilt für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Archivkomponente kann nicht nur unter Windows sondern auch auf Unix/Linux basierten Systemen eingesetzt werden. "Wir werden unsere Archivkomponente natürlich als auch Modul in unsere Compliance-Anwendungen CONTRACT und privacyGUARD integrieren. Unseren Kunden bieten wir damit einen deutlichen Mehrwert", sagt Dr. Frank Hofmann, Vorstand der otris software AG.

Im Rahmen einer umfassenden Kooperation wird die EASY SOFTWARE AG die otris-Archivkomponente als integralen Bestandteil ihres Dokumentenmanagement-Systems DOCUMENTS nutzen.

E-Mail-Sicherheit mit JULIA MailOffice light bei dem Steuerbüro Frings und Brand

Die Steuerkanzlei Frings & Brand hat mit der Implementierung der E-Mail-Security-Lösung JULIA MailOffice light eine weitere Vertrauensebene zwischen Mandantschaft und Steuerberater geschaffen. Das System zur Verschlüsselung und Signierung von E-Mails der Allgeier IT Solutions ist auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Rechtsanwalts- und Steuerkanzleien spezialisiert.
 
Steuerberaterin und Diplom-Betriebswirtin Anke Brand, vom Steuerbüro Frings & Brand, sagt: „Gerade als Steuerberater mit vielen internationalen Kontakten ist das vertrauliche Versenden von Nachrichten für uns von zentraler Bedeutung. Wir suchten lange nach einer Lösung, die eine verschlüsselte Kommunikation für alle Mitarbeiter im Büro zentral ermöglicht. Mit JULIA MailOffice light können wir nun verschlüsselte Nachrichten an beliebige Adressaten senden, und das nicht nur von jedem Arbeitsplatz im Büro, sondern auch von den Heimarbeitsplätzen aus. Das System war schnell und unkompliziert implementiert und fügt sich reibungslos in unsere bestehende Infrastruktur ein. Die Reaktionen unserer Kommunikationspartner sind durchweg positiv.“
 
JULIA MailOffice light ist eine E-Mail-Security-Lösung speziell für Kanzleien und Steuerbüros. Sie verschlüsselt und signiert ausgehende E-Mails sowie entschlüsselt und prüft eingehende E-Mails. Der Versand einer normalen E-Mail birgt die Gefahr der Manipulation. Wenn man sie auf dem Übertragungswege abfängt, verändert und weiter verschickt, dann bleibt dies in der Regel für Sender und Empfänger unbemerkt. Gerade wegen Themenfeldern wie Industriespionage, Datenschutz und Compliance ist der Versand einer abgesicherten E-Mail ein wichtiges Kriterium.
 
Die E-Mail-Security-Lösung JULIA MailOffice light richtet sich an Organisationsgrößen von 5 bis 30 Usern und ist als Hardware-System auch für die Verwaltung der Postfächer einsetzbar. Es ist möglich, Teile der IT-Infrastruktur an externe Provider mit Free-Mail-Accounts auszulagern und JULIA MailOffice light in den Datenstrom zu integrieren. Die E-Mails bleiben auf dem Server des Providers verschlüsselt und werden erst beim Abruf von JULIA MailOffice light entschlüsselt. Die E-Mails sind so außerhalb der eigenen Infrastruktur stets verschlüsselt und können von Dritten nicht gelesen werden.
 
Die Steuerberater Frings & Brand schaffen mit dem Einsetzen von JULIA MailOffide light von der Allgeier IT Solutions eine weitere Vertrauensebene in ihrer E-Mail-Kommunikation. Die Steuerkanzlei ist seit 12 Jahren, neben den berufsüblichen Tätigkeiten einer Steuerkanzlei, auf internationales Steuerrecht, Betriebswirtschaftliche Beratung, Liquiditätsvorschau sowie auf die Vorbereitung und Begleitung von Bankgesprächen spezialisiert.
 
 
Über die Allgeier IT Solutions GmbH
 
Die Bremer Allgeier IT Solutions GmbH, ein Unternehmen der Allgeier Holding AG mit Sitz in München, hat sich seit ihrer Gründung 1977 als Allgeier Computer GmbH auf die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung ganzheitlicher Lösungen und Services spezialisiert.
 
Der Geschäftsbereich E-Mail-Security sorgt mit einem umfassenden Produktportfolio für sichere Geschäftsprozesse und für eine geschützte E-Mail-Kommunikation. Hauptlösungen sind JULIA MailOffice, für den verschlüsselten und signierten E-Mail-Versand, Wednesday Signing Tool, Lösung für den rechtskonformen, elektronischen Rechnungsversand und Thursday, Software zur Überprüfung gültiger qualifizierter Signaturen beim elektronischen Rechnungseingang sowie TOMMY SSL Proxy und Sesame Login Portal. Zusätzlich ist die Allgeier IT Solutions in den Geschäftsbereichen Enterprise Content Management (ECM), Enterprise Resource Planning (ERP) und Infrastruktur tätig.
 
Das umfassende Leistungsspektrum von vollständig integrierten IT-Solutions und IT-Services aus einer Hand macht Allgeier IT Solutions zu einem kompetenten und zuverlässigen IT-Partner für mittelständische und große Unternehmen. Mit deutschlandweit acht eigenen Kompetenzzentren sowie einem europaweiten Netzwerk innerhalb der Allgeier Gruppe verfügt das Unternehmen über ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz. Die Allgeier Holding ist laut der aktuellen Lünendonk-Liste auf Platz zwei der mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland.
 
 
Über  JULIA MailOffice
 
JULIA MailOffice ist eine Erweiterung der vorhandenen E-Mail-Infrastruktur, die kryptographische Operationen (Verschlüsselung, Entschlüsselung, Signatur und Signatur-Prüfung) an zentraler Stelle implementiert.
 
JULIA MailOffice unterstützt sowohl den S/MIME- als auch den PGP-Standard, die beide auf der Verwendung von Schlüsselpaaren basieren. Für die Kommunikation mit Partnern, die nicht über ein Schlüsselpaar verfügen, bietet JULIA MailOffice darüber hinaus verschiedene Techniken an, die auch in diesen Fällen eine abhör- und manipulationssichere Kommunikation ermöglichen. JULIA MailOffice ist Bestandteil der virtuellen Poststelle des Bundes und wird seit vielen Jahren von nahezu allen Bundesbehörden sowie zahlreichen Unternehmen der Privatwirtschaft zur E-Mail-Verschlüsselung und -Signatur eingesetzt.
 
Die „kleine Tochter“ von JULIA MailOffice ist JULIA MailOffice light. Sie ist als Hardware-Lösung für Unternehmen geeignet, die eine geringe Mitarbeiterzahl und eine schlanke Infrastruktur haben.
 
Weitere Informationen über Allgeier IT Solutions und JULIA MailOffice erhalten Sie unter www.allgeier-it.de

OPTIMAL SYSTEMS erhält Auftrag von Schnellecke Logistics

Berlin, 10. Mai 2011: Der international agierende Logistikdienstleister und Zulieferer der Automobilindustrie Schnellecke Logistics nutzt künftig konzernweit die Enterprise Content Management-Plattform OS|ECM von OPTIMAL SYSTEMS. Rechnungsbearbeitung, Vertrags- und Beteiligungsmanagement stehen im Fokus der ersten Projektstufe.
 
Für das 1939 gegründete Wolfsburger Unternehmen mit weltweit über 12.000 Mitarbeitern an über 40 Standorten ist der flexible und sichere Zugriff auf Informationen unabdingbar. „Als einer der global führenden Mehrwert-Logistikdienstleister in der Automobilindustrie ist es für uns notwendig, Informationen unternehmensweit zur Verfügung zu stellen um einen schnellen und ortsunabhängigen Zugriff auf relevante Geschäftsdaten zu ermöglichen. Ein Informationsmanagementsystem wie OS|ECM, das zusätzlich noch weitere Dokumentenmanagement-Funktionen wie Eingangs- und Archivszenarien bietet, ist deshalb eine große Unterstützung“, erklärt Dennis Hammerich, Leiter IT Competence Center Zentralsysteme, Schnellecke Logistics.
 
Ziel des ersten Projektes ist die transparente und effiziente Gestaltung von Beschaffungsprozessen durch eine zentrale Rechnungseingangsbearbeitung sowie der Aufbau eines Vertrags- und Beteiligungsmanagements. Vorgesehen ist ebenfalls die Anbindung an ein eProcurement System, um beispielsweise Buchungssätze für die automatische Weitergabe an das Finanzbuchhaltungssystem (DATEV) leichter und schneller zu erstellen. Mit Hilfe der Vertragsmanagement-Lösung werden darüber hinaus die Archivierung, die Verwaltung und das Controlling von Verträgen automatisiert und optimiert. Nicht zuletzt hilft OS|ECM, die IT-Compliance-Anforderungen hinsichtlich Beweis- und Rechtssicherheit, Dokumentationsechtheit sowie Aufbewahrungsfristen von Unterlagen zu erfüllen.
 
 
Über OPTIMAL SYSTEMS:
 
Die OPTIMAL SYSTEMS GmbH entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Enterprise Content Management. Im Kern geht es dabei um digitale Archivierung, Dokumentenmanagement und Business Process Management. Die OPTIMAL SYSTEMS-Unternehmensgruppe wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt zurzeit ca. 255 Mitarbeiter. Die Lösungen von OPTIMAL SYSTEMS sind bei über 1.200 Installationen in sämtlichen Branchen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern im Einsatz.
 
Mit OS|ECM bietet OPTIMAL SYSTEMS eine zentrale Informationsmanagement-Plattform, um Informationen schnell und sicher zu finden, zu verwalten und zu archivieren - wann, wo und in welchem Format auch immer sie gebraucht werden
www.optimal-systems.de
www.twitter.com/OptimalSystems 
 
 
Ansprechpartner:
 
Ángeles Galbis
Public Relations Manager
OPTIMAL SYSTEMS GmbH
Cicerostraße 26
10709 Berlin
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 30 895708-0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
 
Weitere Presseinformationen finden sich unter: www.optimal-systems.de/ecm/presse

Opti.List verschlüsselt Z3-Datenträger mit secure Z3

Norderstedt, 16.05.2011, Sämtliche Unternehmensdaten unverschlüsselt auf einen Datenträger für die Betriebsprüfung ausgeben? Nicht mit Opti.List® – dem externen Datenarchiv. Denn Opti.List® verschlüsselt Z3-Datenträger jetzt mit secure Z3.
 
secure Z3 leistet die Verschlüsselung und Kompression von GDPdU Daten mit einem aktuellen und sicheren Verschlüsselungs-Algorithmus. Das Verfahren ist vollständig kompatibel im Beschreibungsstandard, direkt in IDEA einlesbar und von Betriebsprüfern akzeptiert.
 
Über die Website der hsp Handels-Software-Partner GmbH kann eine Info-CD mit weiteren Informationen angefordert werden.
 
 
Über hsp Handels-Software-Partner GmbH
 
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH betreut seit nunmehr 20 Jahren Unternehmen im Bereich der GDPdU-konformen Datenarchivierung. Mit über 120 Installationen und der Nutzung durch mehr als 500 Firmen, zählt die Compliance Suite zu den Marktführern im Bereich der auswertbaren Datenarchivlösungen.
 
Die Compliance Suite besteht neben dem Hauptmodul Opti.List (Datenarchivierung) aus den ergänzenden Produkten Opti.View (Datenanalyse), Opti.Proof (Verfahrensdokumentation), Opti.Dart (SAP Schnittstelle), Opti.Mail (E-Mail Archivierung) und Opti.Tax (E-Bilanz).

Kreisklinikum Siegen setzt auf die digitale Patientenakte von DATASEC

Das Kreisklinikum Siegen hat sich für die digitale Patientenakte entschieden. „Im Rahmen dieses für die Krankenhausbranche wegweisenden Projekts haben wir sowohl vorhandene Altdaten übernommen als auch Akten in Papierform digitalisiert und dann in unser Rechenzentrum übernommen“, sagt Sebastian Weber, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing bei der Siegener DATASEC information factory GmbH. Alle Patientenakten des Klinikums werden dabei laufend von den Mitarbeitern gescannt und um digital vorhandene Dokumente automatisch ergänzt. Die Handhabung ist einfach, denn der Zugriff auf die leistungsstarke Archivierungslösung DOKU@WEB® von DATASEC ist mit wenigen Mausklicks möglich. Für die Mitarbeiter des Krankenhauses sind die Patientenakten über das interne Klinik-informationssystem jederzeit aufrufbar. „Krankenhäuser stehen heute unter enormem Kostendruck und brauchen eine komplette Dienstleistungslösung, mit der sie teure interne Prozesse auslagern können. Wir bieten ihnen genau dies“, so Sebastian Weber.
 
„Zwar hätten wir auch ein eigenes Dokumentenmanagementsystem zur Verwaltung der Akten anschaffen können, doch müssten wir uns dann mit eigenen Ressourcen um das Scannen und die Einhaltung von Datenschutz und Revisionssicherheit bemühen. An dieser Stelle kommt es dann leicht zu Personalengpässen, die gerade in einem Krankenhaus, in dem die Informationen im Fall der Fälle immer vollständig und schnell vorliegen müssen, zum Prozesskiller werden“, so das Fazit von Rainer Denker, Leiter Finanz- und Rechnungswesen am Siegener Kreisklinikum. DATASEC betreibt im Auftrag des Kreisklinikums einen eigenen Datenschutzraum unter Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Vorschriften in dem ausschließlich die Dokumente dieses einen Kunden von einem festen Team digitalisiert werden.
 
 
Über DATASEC
 
Die Siegener DATASEC Information Factory GmbH ist mit 180 Mitarbeitern der europaweit führende Full-Service-Anbieter im Bereich Geschäftsprozess-dienstleistungen und Dokumentenmanagement. Mit der Digitalisierung von papiergebundenen Dokumenten, der kompletten Übernahme von Eingangs-rechnungsszenarien und dem Betrieb ganzer Poststellen für Kundenunternehmen hat DATASEC das Dokumenten-handling konsequent hin zu einem vollständigen Geschäftsprozess-outsourcing entwickelt. DATASEC stellt seinen Kunden die digitalisierten und erfassten Dokumente revisionssicher und hochperformant über die selbst entwickelte Dokumentenmanagement-plattform DOKU@WEB® bereit. Schwerpunktbranchen mit  z.T. eigenen Branchenlösungen sind die Bereiche Immobilien, Gesundheitswesen, Luftfahrt und Automotive. www.datasec.de 
 
 
Redaktionskontakt:
 
DATASEC information factory GmbH
Sebastian Weber
Welterstrasse 57
57072 Siegen
Telefon (0271) 88084 58
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www.datasec.de 
 
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Texte & Toene wortkarg
Detlev Karg
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Telefon (0171) 8306875
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18. Aachener ERP-Tage im Rückblick - Unternehmensprozesse, Software und Logistik im Zusammenspiel

Die 18. Aachener ERP-Tage des FIR an der RWTH Aachen brachten an drei Tagen die aktuellen Trends und Entwicklungen in der ERP-Branche auf den Punkt. Die Veranstaltung, bestehend aus Workshops, einer Fachtagung und einer Ausstellung namhafter ERP-Anbieter, fand vom 9. bis zum 11. Mai im Business-Center des Aachener Fußballstadions Tivoli statt.
 
Das Veranstaltungsmotto „ERP ist Logistik.“ lockte über 200 Teilnehmer in die Tagungsräume. Unter den Referenten befanden sich namhafte Persönlichkeiten aus Forschung und Industrie, wie Professor Peter Nyhuis, Leiter des IFA an der Universität Hannover, Professor Paul Schönsleben, Leiter des BWI an der ETH Zürich oder Dr. Michael Brieke von der MAN Truck & Bus AG.
 
Sie beleuchteten in zwei Vortragssträngen, „ERP-Praxis“ und „Excellence in Logistics“, das Zusammenspiel von ERP-Systemen mit logistischen Unternehmensprozessen und stellten Fallbeispiele und aktuelle Trends vor.
 
Professor Günther Schuh, Institutsdirektor des FIR und Prorektor der RWTH Aachen, beschäftigte sich mit dem Thema „Produktion am Standort Deutschland. Vorsprung durch Echtzeit- und Wandlungsfähigkeit“. Schuh betrachtete in diesem Zusammenhang, warum Unternehmen ihre Produktion derzeit nicht oder nur zeitverzögert an konjunkturelle Schwankungen anpassen können.
 
„Die Produktion kann aufgrund mangelhafter Planungskonzepte sowie heterogener IT- und Datenstrukturen nicht flexibel und beherrschbar gemacht werden“, so Schuh.  Als einen Lösungsansatz stellte er die Prinzipien des „High-Resolution-Production- Managements“ vor. Dabei handelt es sich um ein Planungskonzept, das mithilfe hochauflösender Daten und dynamischer Steuerungsmechanismen die starren Strukturen der bisherigen Planungslogiken zur Produktionsplanung und Steuerung ablöst. Dadurch werden die Produktionsprozesse effizienter unterstützt und schneller anpassbar.
 
Professor Schönsleben berichtete über „Das sich verändernde Konzept der Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Chancen für energieintensive Industrien“. Er machte darauf aufmerksam, dass es für Unternehmen heute kaum möglich sei, wirtschaftliche Ziele zu erreichen, ohne ökologische Aspekte wie beispielsweise die CO2-Reduktion zu berücksichtigen. Politische Abkommen und Überlegungen, wie das Kyoto-Protokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen oder die aktuellen Diskussionen zum Atomausstieg, spiegeln den Wunsch der Gesellschaft nach mehr Nachhaltigkeit wider.

Unternehmen müssten demnach zunehmend energiewirtschaftlich produzieren und
nicht nur zum ökonomischen, sondern auch zum ökologischen und sozialen Fortschritt beitragen. Professor Volker Stich, Gastgeber der Veranstaltung und Geschäftsführer des FIR, machte in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass Unternehmen stark verunsichert seien, weil unklar sei, inwieweit politische Entscheidungen zum Thema Energiewirtschaft in naher Zukunft die Produktionsprozesse beeinflussen könnten.
 
Eine Möglichkeit der energieeffizienten Produktions- und Logistikplanung stellte die Professorin Agnes Pechmann von der Hochschule Emden/Leer vor. Sie entwickelte an ihrer Hochschule einen Energiefahrplan, der es ermöglicht, die Energieeffizienz in die Produktionsplanung zu integrieren.
 
Den Abschluss der 18. Aachener ERP-Tage bildete der Vortrag von Professor Tobias Held von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Er fasste die Herausforderungen der nachhaltigen Logistik in einer dynamischen Welt zusammen und stellte heraus, dass die Logistik als Steuerungsfunktion in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sie diene nicht nur dem Abbilden von Geschäftsmodellen, sondern auch deren Prägung. Zudem, so Held, unterstützten die Steigerung der Ölpreise und das Bepreisen von CO2 die wirtschaftliche Umsetzung der umweltorientierten Logistikziele. Transportkosten gewännen in Relation zu Produktions- und Lagerkosten künftig weiter an Gewicht.

Auch die Flexibilität der Unternehmen gewänne gegenüber der Effizienz weiter an
Bedeutung. „Die Tage statischer Lieferkettenstrategien sind vorbei. Es gilt, Logistiknetzwerke konstant zu beobachten und kontinuierlich neu zu bewerten“, so Held.
 
Zusammenfassend wurde auf der Veranstaltung deutlich, dass Unternehmen ihre Prozesse und die IT so ausrichten müssen, dass sie nicht nur auf die interne Dynamik sondern auch auf externe Einflüsse, wie Bedarfsschwankungen oder  Veränderungen wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen, reagieren können.
 
Die nächsten ERP-Tage finden vom 12. bis zum 14. Juni 2012 statt. Weitere Informationen zu der Veranstaltung sind online auf der Internetseite www.aachener-erp-tage.de abrufbar.

Mobile Kontrolle mit INCOM und LSK

Produktionsaufträge mit kostenlosem iPad überwachen!

Als Sommeraktion bietet der Bonner VAD INCOM Storage 10% Sonderrabatt auf alle LSK Delta Modelle mit dem ODP500 Tintenstrahldrucker. Das Produktionssystem mit 600 Medien Vorlage kann wahlweise mit bis zu 6 DVD-R oder BD-R Recordern konfiguriert werden. Dank der getrennten Tintenpatronen ist der auf einem HP-Druckwerk basierende Drucker extrem sparsam und bietet eine Reichweite von über 1000 bedruckter Medien.
Die im Lieferumfang enthaltene Point Publisher Software kann entweder über eine Clientsoftware oder über ein umfangreiches Webinterface Produktionsaufträge entgegennehmen oder über das optional einzusetzende ECR (Event Controlled Recording) automatisiert Datenbestände auf optische Medien schreiben.
Bei Bestellung eines LSK Delta 3 oder 5 bis zum 15. Juni liefern INCOM und LSK zusätzlich ein Apple iPad2 16GB, mit dem über das Webinterface (W-LAN Voaussetzung) Produktionsaufträge gestartet und überwacht werden können.