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VOI ist der Fachverband

für Anbieter und Anwender im Bereich

Enterprise Information Management

Portaltechnologie für die Wissenschaft

Institut für Managementinformationssysteme (IMIS) setzt ab sofort Produkt der Firma Fasihi ein
 
Das Institut für Managementinformationssysteme (IMIS) mit Sitz in Ludwigshafen setzt ab sofort voll auf die moderne Portaltechnologie der Fasihi GmbH. Die unabhängige Clearingstelle für die leistungs- und strategieorientierte Unternehmensführung hat jetzt den Relaunch des Webauftritts abgeschlossen und interaktive Portalfunktionen integriert, die ein optimales Arbeiten für das Institut und seine zahlreichen Mitgliedsunternehmen ermöglicht. Prof. Dr. Uwe Hannig, Vorstandvorsitzender von IMIS: „Durch den Einsatz des Fasihi Enterprise Portals haben wir jetzt optimale Werkzeuge zur Unterstützung unserer Arbeit in den Bereichen Corporate Performance Management, Nachhaltige Unternehmensführung und Cloud Computing.“
 
IMIS unterstützt Anwender und Anbieter auf vielfältige Art und Weise. Das Spektrum reicht von Forschung über die Veranstaltung von Tagungen und Kongressen bis hin zur Weiterbildung. Ziel der Institutsaktivitäten ist es, zukunftsweisende Technologien und Methoden voranzutreiben und den Dialog zwischen Anbietern und Anwendern hierüber zu fördern.
 
Durch den Einsatz von Fasihi-Portalelementen wie des Content Management  Systems (CMS), des Dokumenten Management Systems und zahlreichen Web2.0-funktionen (z. B. Wiki, Blog, Chat, Umfragen, Online-Befragungen u. a.) verfügt IMIS nun über ein verbessertes Informationssystem. Hannig: „Damit verbessert sich unsere Kommunikation mit unseren Mitgliedern und Informationssuchenden ganz wesentlich.“
 
 
ÜBER IMIS:
 
Seit 1995 bietet das gemeinnützige Institut für Managementinformationssysteme (IMIS) unter der Leitung von Prof. Dr. Uwe Hannig eine unabhängige Plattform für die leistungs- und strategieorientierte Unternehmenssteuerung. Die aktuell wichtigsten Themenfelder im Managementbereich sind Corporate Performance Management, Nachhaltige Unternehmensführung und Gesundheitsmanagement sowie im Informationsmanagement Data Warehousing, Business Intelligence und Cloud Computing.
 
IMIS setzt auf ein Konzept zur Überwindung der Grenzen zwischen analytischem Datenmanagement und strategischer Unternehmensführung. Die Voraussetzung dafür sind IT-Werkzeuge, die unter dem Begriff Business Information Systems zusammengefasst werden. Marktstudien, Kongresse und Fachtagungen, aber auch Awards und gemeinsame Auftritte mit Anbietern sind Beispiele dafür, wie IMIS das Bewusstsein für Analytik, Reporting und die leistungsorientierte Unternehmenssteuerung fördert.
 
Zurzeit werden gerade der 2. Deutsche Kongress für Gesundheitsversorgung am 6. Juli 2011 im Rosengarten Mannheim sowie der Kongress für Cloud Computing ProCloud 2011 am 7. November 2011 im Pfalzbau Ludwigshafen vorbereitet. In Kooperation mit der Graduate School Rhein-Neckar bietet IMIS darüber hinaus die berufsbegleitende Weiterbildung zum zertifizierten Business Intelligence Engineer an, auf dem der ebenfalls über die Graduate School Rhein-Neckar angebotene MBA-Studiengang Information and Performance Management basiert. Weitere Informationen unter www.imis.de.
 
 
Über die Firma Fasihi GmbH:
 
Die Firma Fasihi GmbH bietet eine flexible und personalisierte Portallösung für den Auftritt im Internet, aber auch für die interne Firmenkommunikation (Intranet) oder für die exklusive Kommunikation mit Geschäftspartnern (Extranet) an. Dazu gehören eine vollständige Web-Infrastruktur und die komplette Rundum-Betreuung.
 
Wichtigstes Produkt des 1990 von Firmenchef Saeid Fasihi gegründeten Unternehmens mit Sitz in Ludwigshafen ist das Fasihi Enterprise Portal, mit dem sich auch die schwierigsten firmenindividuellen Informations- und Kommunikationsanforderungen erfüllen lassen. Speziell für kleinere und mittlere Unternehmen steht die Geschäfts- und Kommunikationslösung fep2b (Fasihi Enterprise Portal to Business) zur Verfügung.
 
Die Bandbreite der Portallösungen der Fasihi GmbH reicht von einfachen Standardlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen bis hin zu anspruchsvollen Lösungen für Großkonzerne wie zum Beispiel das weltweit größte Chemieunternehmen BASF SE in Ludwigshafen. Dort arbeiten über 40.000 Mitarbeiter mit über 50 Portallösungen auf Basis des Fasihi Enterprise Portal. Weitere Informationen unter www.fasihi.net.

Compart ermöglicht effizienten Einstieg in Transpromo für alle Ausgabekanäle

Compart unterstützt ab sofort Unternehmen jeder Größe und Branche bei der Umsetzung von vollfarbigem Transpromo. Der Anbieter von plattformunabhängigen Output-Management-Lösungen konzentriert sich dabei auf die Analyse, Zusammenführung und Modifikation der verschiedenen Datenströme und deren Steuerung über die unterschiedlichen Ausgabekanäle einschließlich E-Postbrief. Auch für die Verknüpfung mit vorhandenen CRM-Systemen bietet Compart entsprechende Hilfe. Das Angebot richtet sich ebenso an Firmen, die Transpromo nicht nur im Druck etablieren wollen.
 
Knackpunkt in vielen Unternehmen ist die fehlende informationstechnologische Vernetzung zwischen marketingrelevanten Informationen im CRM und den anderen Unternehmensbereichen. Häufig sind die IT-Systeme nicht dafür ausgelegt, die notwendigen aktuellen Kundendaten zeitnah und zielgruppengerecht zu liefern – eine zwingende Voraussetzung für wirksames Transpromo. So lassen sich beispielsweise aus dem Kaufverhalten des Kunden wichtige Schlüsse ziehen für die Werbebotschaft, die integriert werden soll.
 
Compart versetzt Firmen in die Lage, ihre Datenströme zu optimieren und aufzubereiten; sowohl für White-Space-Solutions, bei dem die freien Plätze einer Rechnung oder eines Kontoauszugs mit vorbereiteten Anzeigen gefüllt werden; aber auch für die komplexe Variante, bei der der Text mit personalisierten Inhalten dynamisch angepasst und entsprechend formatiert wird. Dabei spielt die Software DocBridge Pilot eine zentrale Rolle.
 
Zum Verständnis: Bei Transpromo (Promotion in der Transaktion) handelt es sich um das Erstellen und die Ausgabe von Kundenkorrespondenz mit integrierten Werbebotschaften, beispielsweise in Rechnungen und Kontoauszügen. Ursprünglich auf den Druck bezogen, ist diese Form des Marketings generell für alle Ausgabekanäle geeignet, beispielsweise auch als E-Mail mit Anhang oder über Webportale. Vor dem Hintergrund, dass das Aufkommen an gedruckten Dokumenten aus umweltpolitischen und die Lebensgewohnheit betreffenden Gründen künftig abnehmen wird, gewinnen die elektronischen Kanäle auch im Transpromo zunehmend an Bedeutung.
 
Compart, die mit ihren Output-Management-Lösungen von jeher alle Ausgabekanäle bedient, ist daher auch im werbebezogenen Transaktionsdruck sehr gut aufgestellt.

ABBYY unterstützt Forschungsprojekt der EUKommission zur Digitalisierung des europäischen Kulturerbes mit innovativen OCR-Technologien

IMPACT-Projekt bringt führende Experten und Technologie-Partner zusammen, um die digitale Verfügbarkeit historischer Texte voranzutreiben
 
München, 8. Juni 2011 – ABBYY, führender Hersteller von Technologien für Dokumentenerkennung, Data Capture und angewandte Linguistik, stellt heute die ersten Ergebnisse seiner Beteiligung am „IMProving ACcess to Text“ (IMPACT)-Projekt der Europäischen Kommission vor. Das europaweite Forschungsprojekt, an dem ABBYY mit seiner Expertise zur Erkennung historischer Schriften sowie der Bereitstellung innovativer Optical Character Recognition (OCR)-Software beteiligt ist, verfolgt das Ziel, das gedruckte Kulturerbe Europas dital verfügbar zu machen. Durch die Weiterentwicklung der OCR-Technologie während des vierjährigen IMPACT-Projekts, bietet ABBYY nun OCR-Lösungen, die mit neuesten Erkennungstechnologien zur Digitalisierung historischer Dokumente ausgestattet sind.
 
Das IMPACT-Konsortium vereint 26 europäische National-  und Regionalbibliotheken, Forschungsinstitute und Technologiepartner, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen austauschen und gemeinsam innovative Tools zur Erweiterung der Fähigkeiten von OCR-Engines entwickeln. Bereits Ende 2011 wird das Projekt einen deutlich verbesserten Zugang zu historischen Dokumenten und Texten, die vor 1900 entstanden sind, ermöglichen. Durch die vereinten Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen aller IMPACT-Mitglieder wird die Digitalisierung des europäischen Kulturerbes einen wichtigen Schritt vorankommen.
 
ABBYY nimmt bereits seit 2008 eine Schlüsselrolle im IMPACT-Projekt wahr und unterstützt das Forschungsprojekt durch die Bereitstellung modernster OCR-Technologien und mit seiner Expertise bei der Digitalisierung historischer Schriften und der Texterfassung aus alten Dokumenten. Die innovativen OCR-Technologien von ABBYY sind besonders dafür geeignet, Texte aus Bildern historischer Dokumente in den unterschiedlichsten Frakturschriften zu erkennen und digital zu erfassen. Dadurch können historische Dokumente vollständig digitalisiert, durchsuchbar gemacht und in Systeme zum Aufbau von Wörterbüchern eingebunden werden. ABBYYs Forschungs- und Entwicklungsteams arbeiteten eng mit den federführenden Mitgliedern der IMPACT-Projektteams zusammen und befassten sich mit den technologischen Herausforderungen, vor denen Projekte zur Digitalisierung großer Bibliotheksbestände stehen. Durch die Verwendung historischer Beispieldokumente, zur Verfügung gestellt von führenden europäischen Bibliotheken, konnte ABBYY wichtige Technologiefortschritte bei der Bildvorverarbeitung und der Analyse von Dokumenten-Layouts erzielen und damit die Qualität der Zeichenerkennung verbessern.
 
„OCR-Software hatte bisher nicht alle notwendigen Funktionen, um gescannte Seiten wirklich zufriedenstellend in Volltext- oder XML-Dokumente umzuwandeln, gerade wenn es sich um alte Bücher, Magazine oder Zeitungen handelte”, erläutert Aly Conteh, Executive Board Member des IMPACT-Projekts und Digitisation Programme Manager bei der British Library. „Als Teil des IMPACT-Projektes haben wir nun Zugang zu modernster OCR-Technologie von ABBYY, die es IMPACT-Mitgliedern ermöglicht, auch Dokumente mit sehr schlechter Qualität effizienter zu digitalisieren. Und wir wissen, dass wir uns auf diese Zusammenarbeit verlassen können, da ABBYY auch weiterhin sehr eng mit uns und anderen Partnern zusammenarbeitet, um die Kerntechnologie weiter zu verbessern.”
 
„Digitalisierung hilft nicht nur dabei, das intellektuelle Erbe Europas für künftige Generationen zu erhalten. Sie macht diese Schätze auch für Millionen von Forschern, Studenten und Lesern weltweit zugänglich und verfügbar”, erklärt Andrey Isaev, Director des SDK Products Department bei ABBYY. „Wir bei ABBYY freuen uns sehr, durch unsere OCR-Technologie und den gemeinsamen Erfahrungsaustausch einen wertvollen Beitrag in diesem Projekt leistet zu dürfen. Ganz besonders schätzen wir die enge und produktive Zusammenarbeit mit Menschen, die sich für das Gebiet der Texterkennung genauso begeistern können wie wir.”
 
ABBYYs Teilnahme am IMPACT-Projekt baut auf früheren erfolgreichen europäischen Digitalisierungsprojekten auf. Für das METAe-Projekt entwickelte ABBYY mit FineReader XIX eine spezielle Omnifont OCR-Lösung zur Erkennung von Fraktur/gebrochenen Schriften wie sie typischerweise in Texten auftauchen, die zwischen 1800 und 1938 veröffentlicht wurden. Ein weiteres Projekt mit ABBYY-Beteiligung ist das „Digitisation-on-Demand“-Projekt, das Millionen von Büchern durch Digitalisierung elektronisch verfügbar machen will. Auch das deutsche Fraunhofer Institut für Medienkommunikation (IMK) hat mit der Fraktur-OCR im ABBYY FineReader SDK erfolgreich das Archiv der Neuen Zürcher Zeitung digitalisiert.
 
Die neuesten Entwicklungen der ABBYY Texterkennungstechnologien sind ab sofort verfügbar und können von Institutionen und Organisationen weltweit genutzt werden. ABBYY FineReader Engine SDK sowie ABBYY Recognition Server 3.0 bieten einige der neuesten ABBYY Technologieentwicklungen zur Erfassung spezieller Texte und Dokumente.
 
Weitere Informationen über das IMPACT-Projekt finden sich unter: http://www.impact-project.eu/.
 
Weitere Informationen über ABBYY OCR-Technologie zur Erkennung historischer Texte stehen unter http://www.frakturschrift.com zur Verfügung.
 
 
ABBYY Europe GmbH
 
ABBYY ist ein führender Anbieter von Technologien für Dokumentenerkennung, Data Capture und Linguistik. Zum Produktportfolio gehören ABBYY FineReader Applikationen für OCR (Optical Character Recognition), ABBYY FlexiCapture Produktreihe für Data Capture, ABBYY Lingvo Wörterbuch-Software sowie Software Development Kits für Entwickler. ABBYY Language Services bietet umfassende Sprachlösungen für Unternehmenskunden. Weltweit nutzen Unternehmen mit einem hohen Aufkommen an Papierdokumenten ABBYY Software zur Automatisierung zeit- und arbeitsintensiver Verarbeitungsaufgaben und zur effizienteren Gestaltung von Businessprozessen. Staatliche Institutionen setzen ABBYY-Produkte für großvolumige Projekte ein, darunter die Australische Steuerbehörde, die Litauische Steueraufsichtsbehörde, das Russische Bildungsministerium, das Ukrainische Bildungsministerium und die Regierung des Montgomery County in den Vereinigten Staaten. Zu den Lizenznehmern der Erkennungs-Technologien von ABBYY zählen: BancTec, Canon, EMC/Captiva, Hewlett-Packard, KnowledgeLake, Microsoft, NewSoft, Notable Solutions, Samsung Electronics, u.v.m. ABBYY-Applikationen werden weltweit zusammen mit Geräten führender Hersteller ausgeliefert, darunter Epson, Fujitsu, Fuji Xerox, Microtek, Panasonic, Plustek, Toshiba, and Xerox. Die Zentrale der ABBYY Gruppe befindet sich in Moskau, Russland. Niederlassungen gibt es in Deutschland, den USA, Ukraine, Großbritannien, Zypern, Australien, Japan und Taiwan. Weitere Informationen über ABBYY finden sich im Web unter http://www.abbyy.com/ oder direkt bei ABBYY Europe GmbH, Elsenheimerstraße 49, 80687 München, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
ABBYY, das ABBYY Logo, ADRT, FineReader, Lingvo, FlexiCapture und PDF Transformer sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
 
 
Weitere Informationen:
 
ABBYY Europe GmbH
Stefanie Kienzle
Elsenheimerstraße 49
D - 80687 München
Tel.: 089/511 159-0
Fax: 089/511 159-59
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.abbyy.de
 
Pressekontakt:
AxiCom GmbH
Anne Klein
Junkersstraße 1
D - 82178 Puchheim
Tel.: 089/800908-23
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GID lädt ein: E-Mail-Management zum Frühstück

Köln, 10. Juni 2011 – „Rechtskonformes E-Mail-Management und Archivierung“ – unter diesem Motto lädt die Global Information Distribution GmbH (GID) am 6. Juli 2011 zum Business-Frühstück ein. Ab 9 Uhr informieren Experten des Kölner Systemhauses im NH-Hotel Frankfurt Rhein-Main in Raunheim darüber, wie Unternehmer ihre Mail-Server entlasten, Storagekosten senken und E-Mails rechtssicher archivieren können.
 
Damit setzt die GID eine Veranstaltungsserie fort. Im Rahmen dieser hat das Team des Systemhauses bereits mehrere Male sein aktuelles Produktportfolio in den Bereichen Datensicherheit, Backup, Deduplizierung, Storage und Archiv vorgestellt. Die Referenten zeigen, wie Unternehmen den Aufstieg in die Spitzenklasse erreichen und ihr Datenhandling sicherer gestalten können. Die Resonanz war so groß, dass die GID auch das Business-Frühstück am 6. Juli zum Thema E-Mail-Management und Archivierung zum wiederholten Male organisiert.
 
Zunächst gibt Friedrich Förster, Sales Director der GID GmbH, einen kurzen Überblick über das Unternehmen. Anschließend erläutert Dr. Peter Röscher, Leiter Enterprise System Solutions, welche Rechtsgrundlagen für die Aufbewahrung von E-Mails gelten. Dazu präsentiert er eine Lösung für E-Mail-Management/Archiv. Ein Vortrag von Günter Heissler, CTO bei GID, zum Thema „geeigneter Storage als Archivspeicher“ komplettiert die Agenda.
 
Die Gäste können nach der etwa dreistündigen Veranstaltung umfassendes Wissen und Lösungsansätze für ihre tägliche Arbeit mitnehmen. Die Teilnahme am Business-Frühstück ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Diese ist im Internet unter http://www.gid-it.de/events.php möglich.
 
Leserkontakt:
 
GID GmbH
Im MediaPark 5
50670 Köln
Tel: 0221-4543333
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Über Global Information Distribution GmbH (GID):
 
GID ist Consultant und Systemintegrator im Bereich Datenmanagement und Archivierung und entwickelt, implementiert und wartet Lösungen für die Verfügbarkeit und Erhaltung von unternehmensrelevanten Daten. Diese Lösungen inkl. der dazugehörenden Services werden international vertrieben. GID ist tätig in Europa und USA. www.gid-it.de 

  
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xbound Community Days- Ein voller Erfolg!

Die 4. xbound Community Days (kurz: xcom) der foxray AG waren ein voller Erfolg. Insgesamt rund 130 Teilnehmer reisten für die jährliche Veranstaltung der foxray am 24. und 25. Mai 2011 nach Berlin.
 
Unter dem Motto „The Simple Way to Process Automation“ drehte sich auf der Konferenz alles um Geschäftsprozessautomatisierung. Innerhalb der zwei Tage informierten foxray-Entwickler und Produktmanager, Vorstand und Vertrieb über alle Neuerungen der xbound Product Suite, auf xbound basierende Lösungen, die Partnerstrategie sowie künftig geplante Entwicklungen. In 3 parallelen Vortragstracks enthielt das Konferenzprogramm Management-, Partner- und Technologie-Themen. Anwendervorträge der Ratiodata, des SPIEGEL-Verlages sowie der Continental lieferten einen tieferen Einblick in verschiedene Einsatzszenarien xbounds. Zahlreiche Live Coding Sessions vermittelten Tipps und Tricks zur xbound API.
 
Auf einer zentralen Ausstellungsfläche konnten sich die Teilnehmer der xcom zusätzlich im Detail über foxray Produkte und Lösungen wie auch Partner-Lösungen informieren und diese live erleben. Abgerundet wurde die zweitägige Veranstaltung durch die 10-Jahresfeier der foxray AG, welche am Abend des 24. Mai 2011 im 16. und 17. Stock des solar stattfand. Mit weitem Blick über Berlin wurde hier das 10-jährige Bestehen mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Interessenten, sowie allen foxray-Mitarbeitern gefeiert.
 
„Bereits seit 3 Jahren verfolgen wir mit der Ausrichtung der xbound Community Days den Auf- und Ausbau unserer xbound Community. Hier profitieren unsere Partner, Kunden, Interessenten und ebenso foxray Mitarbeiter vom Erfahrungs- und Informationsaustausch in entspannter Atmosphäre. Eine große Bestätigung für uns ist die steigende xcom-Teilnehmerzahl. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Community weiter auszubauen zu können“, sagt Torsten Malchow, Vorstand Vertrieb und Marketing, foxray AG.
 
Die stetig steigenden Teilnehmerzahlen der xcom sowie das positive Feedback der Teilnehmer bestärken die foxray im weiteren Ausbau der xbound Community. Daher werden die xbound Community Days auch im kommenden Jahr wieder stattfinden. Die genauen Details der xcom 2012 werden im August bekannt gegeben.

  
Pressekontakt
 
foxray AG
Sarah Krüger
Freiheitstraße 124/126
D-15745 Wildau
Tel. +49-(0)3375-52513-18
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DocuWare AG: Über 10.000 Kunden weltweit

International anerkannt
 
Germering, den 9. Juni 2011 – Ob aus Produktion, Handel, Dienstleistung, Behörden, Gesundheitswesen, Finanzen oder anderen Bereichen – seit ihrer Gründung 1988 konnte die DocuWare AG mehr als 10.000 Kunden für ihr Dokumentenmanagement-System gewinnen. Davon ist rund ein Drittel auf dem US-Kontinent ansässig.
 
Mehr als 10.000 Kunden mit über 100.000 Anwendern – die Kundenbasis der DocuWare AG wächst kontinuierlich. Das ausschließlich über autorisierte Partner vertriebene Dokumentenmanagement-System DocuWare wurde von Anfang an so designt, dass es auch für den internationalen Markt geeignet ist. Heute ist das starke Auslands-Engagement eine Grundlage des Unternehmenserfolgs. Das deutsche Softwarehaus wurde 1988 gegründet; als erste Auslandsgesellschaft kam vor zehn Jahren die US-Tochter DocuWare Corporation hinzu. Im Jahre 2005 folgte die Gründung der englischen DocuWare Ltd, 2008 der DocuWare SARL mit Sitz in Paris und ein Jahr später eröffnete die DocuWare S.L. in Barcelona ihr Büro.
 
DMS in 17 Sprachen
 
Knapp die Hälfte der über 10.000 Kunden hat ihren Unternehmenssitz in deutschsprachigen Ländern, circa 3.500 auf dem amerikanischen Kontinent und der Rest verteilt sich auf Europa, den Nahen Osten und Asien. Voraussetzung für den weltweiten Erfolg ist die Verfügbarkeit der Software in 17 Sprachen, darunter befinden sich sogar eine arabische und eine japanische Variante.
 
„Wir sind mit dem Ziel gestartet, eine Software zu entwickeln, die alle in einem Unternehmen anfallenden Dokumentarten elektronisch archiviert", blickt DocuWare-Vorstand Jürgen Biffar zurück. Die Idee des zentralen Dokumenten-Pools ist auch heute noch dieselbe. Unter Nutzung neuester Technologien wird das DMS stetig weiterentwickelt und alle wesentlichen Dokumentenmanagement-Funktionen des Windows Client stehen mit der neuesten Version DocuWare 5.1c im Web Client zur Verfügung.
 
Kundenbasis schneller ausweiten
 
Mit DocuWare Online for Enterprise wird im Laufe des zweiten Halbjahres die erste Cloud-Lösung verfügbar sein. Der Administrationsaufwand reduziert sich drastisch und durch das Mietmodell kann flexibler auf Änderungen in der Unternehmensstruktur reagiert werden. Firmengründer Jürgen Biffar sieht im Cloud Computing auch eine große Chance, die Kundenbasis deutlich auszuweiten. „Unsere Partner haben in der Regel ihren Schwerpunkt in der Organisationsberatung und Konfiguration. Durch Wegfall der Installation sehe ich für sie große Möglichkeiten, schneller zum Abschluss zu kommen.“

Dunlopillo entscheidet sich für CRM-Branchenlösung Sales Performer von bpi solutions

Dunlopillo GmbH, Hersteller im Bereich Matratzen, Rahmen und Bettwaren , vertraut der umfassenden Branchenerfahrung und dem langjährigen CRM-Know-how von bpi solutions. Dunlopillo hat bpi solutions mit der Einführung des Sales Performer beauftragt.
 
Seit über sieben Jahrzehnten ist Dunlopillo eine der bekannten deutschen Marken im Matratzensegment. Grundstein für ergonomische, hochqualitative Produktinnovationen ist der Produktionsstandort in Hanau mit einer hochmodernen Forschungsabteilung und einem eigenen Schlaflabor. Dunlopillo denkt ganzheitlich und steht für innovative, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Schlafkonzepte – von Matratzen und Rahmen über Bettwaren bis hin zu kompletten Design-Polsterbetten.
 
Qualität ist die oberste Maxime bei Dunlopillo. Diesen hohen Maßstab legt das Unternehmen ebenfalls bei ihrem internen und externen Service zu Grunde. Damit Dunlopillo auch zukünftig Vorreiter bleibt und die Innovationskraft gegenüber Kunden- und Geschäftspartnern vermitteln kann, hat sich das Unternehmen aus Hanau für den bpi Sales Performer entschieden.. Die CRM-Lösung unterstützt das Unternehmen in seinem Bestreben die Prozesse stetig zu verbessern und vernetzt unternehmensweit die Kunden- und Geschäftspartnerinformationen. Der bpi Sales Performer wird bei Dunlopillo zur zentralen Informationsplattform. Der Sales Performer sorgt für einen transparenten Informationsfluss und kürzere Reaktionszeiten im gesamten Innen- und Außendienst. Der Sales Performer überzeugt mit seiner Anpassungsfähigkeit und der Möglichkeit, alle Vorgänge ohne Medienbruch zu bearbeiten. Dadurch werden nicht nur die Serviceprozesse beschleunigt, sondern darüber hinaus mit den Analysemöglichkeiten die Qualität der Datenbestände nachhaltig verbessert.
 
Mit dem bpi Sales Performer sieht sich Dunlopillo bestens vorbereitet, um in Zukunft in internationalen Märkten schneller zu agieren.

  
Über bpi solutions
 
Die bpi solutions gmbh & co. kg, Software- und Beratungshaus in Bielefeld, unterstützt ihre Kunden seit 20 Jahren erfolgreich mit einem unternehmensübergreifenden Lösungskonzept von einfach zu bedienender Standardsoftware und branchenorientierten Lösungen in der Möbelindustrie, Logistik und anderen Branchen. Das Leistungsspektrum reicht von der Beratung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Integration neuer Anwendungen. Schwerpunkte sind die Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse in Marketing, Verkauf und Service. Grundlage sind die eigenen Produkte und Lösungen in den Bereichen Customer Relationship Management, Cross Media Publishing, Supplier Relationship Management und integrierten Portallösungen. Die Lösungen helfen schnelle Kommunikationswege aufzubauen und umfassende Informationen sowohl dem Innen- und Außendienst als auch Kunden, Lieferanten und Partnern zur Verfügung zu stellen.
 
Darüber hinaus ist bpi solutions als Systemintegrator in den Bereichen Geschäftsprozessintegration, Dokumenten Management und Archivierung tätig. Ausgangspunkt sind die auf Standardtechnologien basierenden Lösungen führender Hersteller wie dataglobal GmbH, Insiders Technologies GmbH, Inspire Technologies GmbH, OPTIMAL SYSTEMS GmbH, die nicht nur IT-Systeme integrieren, sondern auch die Geschäftsprozessmodellierung ermöglichen, Prozesse überwachen und Ergebnisse auswerten, sowie Echtzeitinformationen zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung stellen. Durch innovative Prozessintegration, effektives Datenmanagement und revisionssicheres Archivieren erreichen Unternehmen signifikante Effizienzsteigerungen und sichern durch vorausschauendes Handeln ihren Wettbewerbsvorsprung.
 
 
Ansprechpartner:
 
Henning Kortkamp
bpi solutions gmbh & co. kg
Krackser Straße 12
33659 Bielefeld
Telefon: 0521 / 94010
Telefax: 0521 / 9401500
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.bpi-solutions.de
 
Hans Kemeny
Deutsche Marketing Consulting
Berliner Straße 2b
23611 Bad Schwartau
Telefon: 0451 / 284363
Telefax: 0451 / 284370
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.deutsche-mc.de

Think.Point 2: ECM - kein Unternehmen kommt drum herum – auch wenn es den Begriff nicht liebt.

Mit der Serie der Think.Point’s will Pentadoc die Branche aufrütteln, sowohl auf Anbieter- als auch auf Anwenderseite. Think.Point’s sind manchmal kontrovers zu diskutieren und laden zum Erfahrungsaustausch ein. Im Think.Point 2 soll auf die Notwendigkeit von Enterprise Content Management eingegangen werden und der Stellenwert des Begriffes ECM wird bei Entscheidungsträgern untersucht.
 
Wie gehen Entscheider mit ›ECM‹ um? Kurz und bündig: ECM weckt Assoziationen zu konkreten Problemen. Doch spielen sie keine nennenswerte Rolle im Prioritätendschungel.
 
»ECM hört man ungern in der Geschäftsführung, da es sich um ein nicht definiertes Modewort handelt.« ECM-Verantwortlicher eines Pharmaunternehmens.
 
Zunächst ist festzuhalten, dass in der Praxis viele Entscheider beim Begriff ECM ›Distanz zeigen‹. Dies gilt letztlich für Großunternehmen und mittlere Unternehmen gleichermaßen. Aversionen gegen Akronyme spielen hier genauso eine Rolle wie vorhandene Wissenslücken und nicht zuletzt schlicht andere Sprachgewohnheiten. Verschiedentlich haben die Gesprächspartner ECM eng verknüpft mit ›Dokumentenmanagement‹, was so falsch ja nicht ist.
 
Inhaltlich sieht die Lage freilich anders aus. Es kam trotz der begrifflichen Distanz in Gesprächen mit über 50 Entscheidungträgern meist ein ergiebiger Ideenaustausch zustande, d. h., jenseits der wenig etablierten ECM-Terminologie konnten die beteiligten Entscheider sehr wohl etwas mit der inhaltlichen Herausforderung, für die ECM letztlich steht, anfangen.
 
Der richtige Weg respektive Umweg, mit Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen, ist der ›direkte‹ über die Adressierung realer Problem-Prozesse, die sich praktisch in jedem Unternehmen benennen ließen (Kollaboration hier, Papierkrieg da ...)! Dies heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass diese Problem-Prozesse immer eine Priorität eingeräumt bekommen. Hier spielen die Branchen- und Wirtschaftsaktualitäten eine maßgebliche (Filter-)Rolle.
 
Welche Fragen und Anforderungen verknüpfen Entscheider mit ECM?

Soweit sich einzelne Entscheider zu ECM bzw. den vermuteten Inhalten äußerten, so war der Tenor eher auf die ›geschäftsfernen‹ Abläufe gerichtet. Entscheider sehen ECM nicht in den Prozessen des Kerngeschäfts, dort wird heute immer noch eher der Begriff DMS eingesetzt. IT-Unterstützung für Abläufe, die es neben dem Kerngeschäft eben auch noch gibt (›Backoffice‹, ›Administration‹ ...), werden dann schon eher unter dem Akronym ECM verstanden. Aber es gab durchaus vielfältige Meinungen!
 
Einige typische Aussagen:

  • ECM ist für mich das Handling unstrukturierter Prozesse.
  • ECM hat mit den papierbasierenden Abläufen zu tun.
  • ECM heißt, immer mehr Prozesse mit elektronischen Workflows zu unterstützen. ... weg vom Papier, hin zu mehr Transparenz.
  • ECM ist die organisatorisch-technologische Optimierung der ›marktfernen‹ Prozesse (›damit ein Laden gut organisiert ist‹).
  • ECM ist ›Unterstützung für die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit, Organisationshilfe, möglichst frei definierbar‹.

Wir sehen Nachteile darin, ECM in einem eher nachrangigen Verständnis zu verfestigen. Dieses liefe darauf hinaus, ECM als Luxusthema zu positionieren, dem man sich erst dann widmet, wenn die ›wirklichen‹ Reformaufgaben bei den IT-gestützten Prozessen gelöst sind. Letztere sind dann ›Aufgaben‹ der Unternehmensanwendungen. Die Neigung zu diesem Verständnis war bei einigen Entscheidern anzutreffen. Dieser Ansatz birgt Risiken. Zum einen richtet sich die Charakteristik und Definition des ›Geschäftsprozesses‹ nicht an der Frage aus, welche Technologien zu seiner Unterstützung dienlich sind.
 
»Technik ist Mittel zum Zweck, der Zweck ist die Zusammenarbeit.« Dr. Achim Reuther, EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
 
Die Fixierung und/oder das Warten auf bestimmte Optionen kann daher ein Fehler sein. Es ist nicht gesichert, dass die ›wichtigen‹ Prozesse prinzipiell besser oder vollständig durch ERP-Anwendungen (SAP, Navision, o.ä ...) abgedeckt werden können. Zum anderen ist der Zeitfaktor zu beachten. Er ist für die Einführung besserer Prozesse ein ausschlaggebendes Argument. Vorhandene ECM-Technologien unverzüglich zu nutzen kann daher schlichte unternehmerische Vernunft bedeuten.
 
»ECM-Strategien müssen sich an der Unternehmensstrategie orientieren und festmachen. « Bereichsleiterin Betriebsorganisation eines Versicherungsunternehmens
 
ECM sollte oder muss sogar zukünftig als Hilfsmittel zur Erreichung der Unternehmensziele verstanden werden. Nur durch die konsequente Herangehensweise an die Unternehmensziele mit ECM-Hilfsmitteln können Unternehmenslenker zukünftig effizient, wirtschaftlich und mit einer hohen Qualität Ihre Ziele erreichen. Die soll an einem Beispiel veranschaulicht werden. Ein von uns befragtes Unternehmen hat die folgenden für die nächsten fünf Jahre gesetzten Unternehmensziele mit ECM direkt in Verbindung gebracht:

  1. Mehr Kunden bei besserem Service - Erreichbar durch die Verbindung von CRM, Posteingangsbearbeitung, elektronischen Akten und individueller Kundenkommunikation
  2. Neue innovative Produkte - R&D profitiert von zentralen Projekträumen - Collaboration ist hier das Schlagwort
  3. Kostenreduktion - Dunkelverarbeitung und Automatisierung ist ein Renner in der ECM-Diskussion

Weiterführende Links: