Leitfäden

Mit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 vereinfachte der Gesetzgeber die Anforderungen für einen elektronischen Rechnungsaustausch deutlich. Jetzt entwickelten die FeRD (Forum elektronische Rechnung Deutschland) Mitglieder eine Übersicht mit sechs Schritten, wie Unternehmen die Erfordernisse des Gesetzgebers erfüllen und damit elektronische Rechnungen rechtskonform empfangen, verarbeiten und ablegen können. Die Übersicht ist insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) interessant, die bisher dem Austausch von elektronischen Rechnungen nur zögerlich gegenüber standen.

Trotz fortschreitender Digitalisierung und zunehmendem Einsatz neuer mobiler Technologien in Unternehmen arbeiten Personalabteilungen häufig immer noch mit einem traditionellen Papierarchiv. Warum sie auf die Vorteile moderner Dokumentenmanagement-Lösungen verzichten? Darauf antworten diese meist so: die Kontrolle über den Zugriff auf die sensiblen Personaldaten und -dokumente an ein ‚Blackbox‘ IT-System abzugeben, sei ihnen zu unsicher, und der initiale Aufwand für die Digitalisierung der Mitarbeiterakten zu hoch. Auf diese und ähnliche Befürchtungen geht das vorliegende Whitepaper ein und erläutert den Nutzen einer professionellen Bestandsaktendigitalisierung und der digitalen Personalakte.

BMF bringt Klarheit in elektronische Rechnungsverarbeitung
VOI- Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. begrüßt abschließende Änderung des USt-Anwendungserlasses zur Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung.
Mit Schreiben vom 02. Juli 2012 schließt das BMF das Projekt "Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung" erst einmal ab. Rückwirkend zum 01. Juli 2011 sind elektronische Rechnungen den papiergebundenen gleichgestellt.

Hier der Kommentar des VOI, erarbeitet durch das Competence Center Eletronic Invoice Management, zum Download.